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Hallo, ich habe etwas Probleme mit folgender Aufgabenstellung: Beweisen Sie die folgenden Eigenschaften der Householder-Matrix mit Einheitsvektor (also : , und , Zu : ist ja dadurch gegeben, dass außerhalb der Hauptdiagonaleinträge die Einträge von H für gilt , aufgrund der Kommutativität der Multiplikation in . Außerdem gilt: Da , folgt somit Bei und komme ich aber nicht mehr wirklich weiter. will ich mit zeigen, indem ich die Eigenwerte von ermittle (wobei wahrscheinlich und die einzigen Eigenwerte sein könnten) und die Determinante als Produkt der Eigenwerte ermittelt werden kann. Ich komme bei nur nicht weiter. Es gilt ja Betrachte nun Dann gilt Also ist ein Eigenvektor zum Eigenwert . Da ein beliebiges gewählt worden ist, folgt doch dann Sei nun , es gelte also . Dann gilt Analog folgt dann doch Nun kommt aber folgender Punkt: Woher weiß ich, dass und die einzigen Eigenwerte von sind und es nicht eventuell mehr gibt? Hoffentlich kann man mir hier weiterhelfen. Liebe Grüße Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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"Woher weiß ich, dass 1 und −1 die einzigen Eigenwerte von H sind und es nicht eventuell mehr gibt?" Der ganze Raum ist direkte Summe von und . Damit kann keine andere Eigenräume geben. Determinante ist das Produkt der Eigenwerte samt Vielfachheit, und der Eigenraum zu ist eindimensional, also ist die Determinante ein Produkt von einer -1 und vieler Einse. Alternativ kann man es auch ohne Eigenwerte berechnen, s. hier: matheplanet.com/default3.html?call=viewtopic.php?topic=125241&ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F |
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Hallo, wie kommt man auf die Aussage, dass gilt? Dass gilt, ist klar, aber die Gleichheit von mit wird mir nicht deutlich. Kann man darauffolgend nicht schließlich mit der Dimensionsformel argumentieren, dass gilt? So erhält man jeweils die geometrische Vielfachheit zum Eigenwert bzw. . Insbesondere würde dann daraus folgen, dass ein einfacher Eigenwert von und ein -facher Eigenwert von ist. Also wäre diagonalisierbar und somit ähnlich zu einer Diagonalmatrix Schließlich würde dann gelten Liebe Grüße |
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Es gilt sogar allgemein für jeden Untervektorraum : . Satz 6.15 hier: http//home.mathematik.uni-freiburg.de/geometrie/lehre/ws2002/la1/skript/6.ss.pdf "Kann man darauffolgend nicht schließlich mit der Dimensionsformel argumentieren" Ja, das kann man so machen. |
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Hallo, vielen Dank für die Hilfe! Liebe Grüße |