anonymous
20:36 Uhr, 18.01.2022
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Wenn ein Eigenwert von der Matrix ist, dann ist ein Eigenwert von A mit . Ich hab in einer vorherigen Aufgabe bereits bewiesen, dass wenn a ein Eigenwert von A ist, dass dann ein Eigenwert von ist. Mein Ansatz: Sei ein Eigenvektor zu A und sei Eigenwert zu dann gilt und
Damit:
Würde das funktionieren, oder habe ich etwas übersehen?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Das funktioniert so nicht. Du nutzt, dass wenn ein Eigenvektor von ist, auch ein Eigenvektor von ist. Aber bewiesen hast du es nicht. Und das kann man nicht beweisen, weil es nicht richtig ist im allgemeinen Fall.
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Nutze, dass gilt. Übrigens, die Aussage gilt nicht über jeden Körper .
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anonymous
22:29 Uhr, 18.01.2022
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Deswegen hab ich ja erwähnt, dass ich schon bewiesen hab, dass wenn a ein Eigenwert mit dem Eigenvektor zu A ist, ein Eigenwert zu ist mit dem Eigenvektor . Der Beweis dafür ist ja praktisch die erste Zeile meines Ansatzes, also:
Deshlab bin ich auch der Meinung, das hier benutzen zu dürfen.
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"Deshlab bin ich auch der Meinung, das hier benutzen zu dürfen."
Natürlich darfst du das. Das hat aber überhaupt nichts damit zu tun, was ich geschrieben habe. Noch einmal. Was du hast: ist ein EW von , also gibt's ein , so dass . Mehr weißt du nicht. Du weißt z.B. nicht, ob ein Eigenvektor von ist (wie gesagt, es kann durchaus sein, dass dieser kein Eigenvektor von ist). Du kennst auch keinen anderen Kandidaten für einen Eigenvektor von . Also wie willst du dann die von dir bewiesene Tatsache nutzen? Dir fehlt einfach die Voraussetzung.
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Um die eine Aussage von DrBoogie zu illustrieren: Für ist , also die Nullmatrix.
Nun ist ein Eigenvektor von , aber keiner von .
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anonymous
15:12 Uhr, 19.01.2022
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Danke, jetzt verstehe ich diesen Punkt.
Um dann nochmal auf einzugehen: Soll ich damit zeigen, dass die Determinante von gleich null ist, so dass wirklich ein Eigenwert von A ist und auch gleich null wird? Ich glaube nicht, dass meine Idee so richtig ist, was anderes fällt mir aber nicht in den Sinn.
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Wenn ein EW von ist, dann gibt's ein mit . Damit ist nicht injektiv. Wenn jetzt beide und injektiv wären, dann wäre auch injektiv. Also, muss mindestens eine von beiden , nicht injektiv sein. Wenn nicht injektiv ist, dann ist deren Kern nicht Null, also gibt's ein mit , damit ist ein EW von . Genauso, wenn nicht injektiv ist, ist ein EW von .
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anonymous
15:53 Uhr, 19.01.2022
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Ich wäre echt nicht darauf gekommen Injkektivität zu benutzen.
Vielen Dank für diese Erklärung!
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