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Hallo Leute!
Ich sitze schon ewig an dieser Aufgabe und komme einfach nicht klar... Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen...
Also: Man nennt eine Menge gleichmächtig zu einer Menge , symbolisch , falls es eine Bijektion gibt.
Zu zeigen: a) ist eine Äquivalenzrelation b) c) d) Keine Menge ist gleichmächtig zu ihrer Potenzmenge
Ich stecke schon bei a) fest...
Was ich weiß: Eine Äquivalenzrelation ist: reflexiv, symmetrisch und transitiv. Also muss ich alle drei beweisen.
Eine Äquivalenzrelation auf einer Menge ist eine Teilmenge , welche folgende Bedingungen erfüllt:
Reflexivität: Für alle ist . Symmetrie: Für alle , für die gilt, ist auch . Transitivität: Für alle mit und gilt, dass auch .
So, nun muss ich diese Definitionen irgendwie anwenden. Aber nur wie???? Soll ich nun oder bilden? Und wie kann ich die Bijektion verwenden?
Brauche dringend eure Hilfe!!
Grüße half-life
EDIT: Reflexivität, Symmetrie und Transivität ist mir vom Prinzip her schon klar. Ich weiß nur nicht wie man so etwas formal beweisen kann!
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Du sollst gar nichts bilden.
i) Symmetrie: => Bijektion => und auch eine Bijektktion => ii) Reflexivität: für jedes , weil ist eine Bijektion () iii) Transitivität zeige selber (Hinweis: - Bijektionen, auch ist eine Bijektion).
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Hi, danke für die Antwort.
Stimmt das so?
Transitivität: Aus und folgt , weil es zwei Bijektionen und gibt, die verknüpft eine dritte Bijektion ergeben. ist bijektiv, weil die Bildmenge von f und die Definitionsmenge von g übereinstimmen.
Kannst du mir vielleicht noch erklären warum das mit dem kartesischen Produkt nicht stimmt?
Grüße half-life
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"ist bijektiv, weil die Bildmenge von f und die Definitionsmenge von g übereinstimmen."
Nein, dies reicht überhaupt nicht zur Begründung. Aber ich glaube nicht, dass Du beweisen musst, dass eine Bijektion ist. Es ist höchstwahrscheinlich als bekannt vorausgesetzt.
"Kannst du mir vielleicht noch erklären warum das mit dem kartesischen Produkt nicht stimmt?"
Was genau stimmt nicht?
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ledum 
22:46 Uhr, 11.02.2015
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Hallo Es hat einfach nichts mit kartesischem Produkt, also Paarmengen zu tun. du hast die Menge A der geraden natürlichen Zahlen die Menge der ungeraden. von das hat nichts mit Paaren oder zu tun Gruß ledum
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