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Hallo Zusammen,
ich brauche granz driingend eure Hilfe!
ich schreibe am mittwoch eine Mathe Klausur und scheitere bei folgender Frage. habe schon bekannte freunde usw. nach hilfe gefragt doch die waren auch allee ratlos.. jetzt seit ihr meine letzte hilfe.
hier st die Aufgabe:
Die Erlösfunktion eines Monopolisten sei gegeben durch die Gleichung: -350x²
Die Gleichung der Kostenfunktion ist eine lineare Funktion; die fixen Kostenn betragen insgesamt Geldeinheiten, die variablen stückkosten betragen Geldeinheiten pro Mengeneinheit.
zu welchem Preis sollte der Monopolist sein Produkt sinnvollerweise anbieten? (Nachvollziebare Rechnung notwendig)
ich brauche bitte dringend eure hilfe. ich bin für jede antwort oder Tipp danke.. (Bitte nicht auf Rechtschreibfehler achten, da ich ganz schnell geschrieben habe)
LG. Ashley
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Du kannst hier eine Gewinnfunktion aufstellen:
war direkt gegeben
Also ist
zusammengefasst:
Nun bildest Du die erste Ableitung von und setzt diese Null und findest so die Produktionsmenge die den Gewinn maximiert.
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Achja, Du brauchst ja noch den Preis: Der Erlös ist Preis mal Menge. Wenn die Elösfunktion also so aussieht: Dann klammerst Du aus und erhältst so die Preis-Absatz Funktion:
Das Gewinnoptimale das Du vorhin gefunden hast setzt Du nun in diese Gleichung ein und erhältst so den Preis.
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ich danke dir du hast mir wirklich geholfen...
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Bitte sehr, gern geschehen :-)
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Hey tutu mir wirklich leid das ich nochmal störe. aber du hast es mir so gut erklärt das ich hoffe du kannst mir hierbei auch noch weiter helfen... (das gehört zu der anderen aufgabe)
hier st die Aufgabe:
Die Erlösfunktion eines Monopolisten sei gegeben durch die Gleichung: -350x²
Die Gleichung der Kostenfunktion ist eine lineare Funktion; die fixen Kostenn betragen insgesamt Geldeinheiten, die variablen stückkosten betragen Geldeinheiten pro Mengeneinheit.
Zeigen sie durch eine geeignete Rechnung, dass sich aus den obigen Informationen die Gleichung der Gewinnfunktion gegeben sein muss durch': =-350x²
? Lösung
Das ich die die Geildeinheiten abziehen muss weiß ich, so komme ich auf den betrag von . doch weiter weiß ich leider nicht mehr...
dann kommt noch aufgabe
Berechnen sie die Menge, bei der der Gewinn am größten ist, sowie die Höhe dieses maximalen Gewinns.
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Irgendwie finde ich die Aufgabe nahezu identlisch zur vorherigen.
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das stimmt. nur verstehe ich nicht was mein Lehrer hiermit meint
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Nun, in der ersten Version dieser Aufgabe war die Frage: "Zu welchem Preis sollte der Monopolist sein Produkt sinnvollerweise anbieten."
Genau betrachtet gibt es zu dieser Frage mehr als nur eine Antwortmöglichkeit. Man könnte . die kurzfristige Preisumtergrenze nennen, also die variablen Stückkosten. Aber dann hätte die Frage eigentlich lauten müssen zu welchem Preis der Monopolist sein Produkt mindestens anbieten muss. Und das stand so eben nicht da.
Deswegen habe ich gedacht: Der sinnvollste Preis ist der, bei dem gerade so viel nachgefragt wird, dass der Gewinn des Monopolisten maximal wird. Und genau das habe ich Dir gezeigt: Aus der Erlösfunktion und der Kostenfunktion haben wir die Gewinnfunktion zusammengestellt: . Dies entspricht nun Deiner neuen Aufgabestellung
Dann haben wir über das Gewinnmaximum ermittelt, also die Produktionsmenge bei der der Gewinn maximal wird. Dies entspricht nun Deiner neuen Aufgabestellung
Und nun könnte man eine Aufgabe anhängen: Zu welchem Preis wird genau die Gewinnoptimale Menge nachgefragt? die gewinnoptimale Menge eingesetzt ergibt den gesuchten Preis. Und dies entsprach Deiner ursprünglichen Frage im STartposting.
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ich verstehe was du meinst.
nur habe ich ein arbeitsblatt bekommen wo die fragen so gestellt werden... und deswegen dachte ich weil mir niemand helfen konnte ob ich hier vil. eine antwort auf die frage kriege bzw. auf die fragen und . deine rechnung ergibt vollkommen sinn.. nur ist jetzt die frage warum a und fast genau so gestellt werden
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Ich sehe noch eine Möglichkeit, wie Frage aus Deinem Startposting gemeint gewesen sein könnte: Nämlich als Frage wie die Preis-Absatz-Funktion aussieht, also:
Dieses bildet die Preise ab, zu denen der Monopolist verkaufen kann Abhängigkeit der jeweils angebotenen Menge)
Sollte Dies tatsächlich die erwartete Antwort auf die erste Frage sein, dann darfst Du aber Deinem Lehrer ne anständige Watsch'n von mir geben und richte einen schönen Gruß von mir aus. ;-) Er soll das nächste Mal sagen, wonach er fragt und nicht krampfhaft versuchen das Wort Preis-Absatz-Funktion oder Nachfragefunktion zu vermeiden.
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Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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