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Tags: Wahrscheinlichkeit

 
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Sukomaki

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19:17 Uhr, 21.09.2023

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Liebe Community,

als ich noch auf der Universität war, wurde uns folgende Aufgabe gestellt :

Berechnen Sie die Grenzwerte der Wahrscheinlichkeiten, dass

a) eine beliebige Abbildung {1,2,3,,n}{1,2,3,,n} fixpunktfrei ist

b) eine Permutation fixpunktfrei ist.

zu a)

Das ist relativ einfach :

Für jedes a gibt es für f(a) gerade n-1 Zahlen, so dass kein Fixpunkt entsteht.

W(f(a)a)=n-1n

Die Wahrscheinlichkeiten sind unabhängig voneinander. Daraus folgt

W((f(1)1)(f(2)2)(f(3)3))=W(f(1)1)W(f(2)2)W(f(3)3)

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Abbildung fixpunktfrei ist, beträgt demnach (n-1n)n

Der Grenzwert für n ist

limn(n-1n)n=limn(1-1n)n=limn(1+(-1)n)n=e-1=1e0.36788

zu b)

Zuerst betrachte ich, was herauskommt, wenn ich ein f(a)=a festsetze und
die restlichen f-Werte beliebig wähle (natürlich im Rahmen einer Permutation).

Für a gibt es n Möglichkeiten, und für die Verbleibenden (n-1)!

Also ist :

F1:=#1 Fixpunkt, n-1 beliebige =n1(n-1)!

Dabei zähle ich allerdings f(a)=a,f(b)=b doppelt. D.h. um die Anzahl derjenigen
f, die nicht fixpunktfrei sind, zu bestimmen muss ich zwei Zahlen aus {1,2,3,,n-1,n}
wählen (n2 Möglichkeiten), sie mit der Anzahl der restlichen Möglichkeiten ((n-2)!)
multiplizieren und von F1 abziehen.

F2:=#2 Fixpunkte, n-2 beliebige =n2(n-2)!

Dadurch habe ich aber zu viel abgezogen. Nämlich solche f mit f(a)=a,f(b)=b,f(c)=c.

Die muss ich wieder draufrechnen.

F3:=#3 Fixpunkte, n-3 beliebige =n3(n-3)!

So geht das hin und her bis zu

Fn-1:=#n-1 Fixpunkte, n-(n-1) beliebige =nn-1(n-(n-1))!=n11!=n

Fn:=#n Fixpunkte, 0 beliebige =nn(n-n)!=10!=1

Also ergibt sich für

#mehr als 0 Fixpunkte = F1-F2+F3-F4+=j=1nnj(n-j)!(-1)j-1

Fixpunktfrei ist nun die Anzahl aller Permutationen (n!) minus der Reihe über die alternierende Folge:

#genau 0 Fixpunkte = n!-j=1nnj(n-j)!(-1)j-1=

n!+j=1nnj(n-j)!(-1)j=

j=0nnj(n-j)!(-1)j=

j=0nn!(n-j)!j!(n-j)!(-1)j=

j=0nn!j!(-1)j

Daraus folgt für die Wahrscheinlichkeit(genau 0 Fixpunkte) :

W=1n!j=0n(-1)jn!j!=j=0n(-1)j1j!

und für den Grenzwert mit Taylor-Reihe:

limnj=0n(-1)jj!=(limnj=0nxjj!)(-1)=e-1=1e0.36788

Die Grenzwerte sind gleich.

Es liegt hier das bewundernswerte Phänomen vor, dass eine Eigenschaft einer Menge sich auf eine Untermenge überträgt. Noch erstaunlicher finde ich es, dass diese Eigenschaft sich auf verschiedene Wege berechnen lässt.

Wenn ich hiermit auch nur jemandes Interesse an der Mathematik gesteigert habe, dann hat sich die Mühe gelohnt.

Sollte ich hingegen jemanden verschreckt haben, tut mir das aufrichtig leid.

Gruß
Sukomaki


Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
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HAL9000

HAL9000

20:00 Uhr, 21.09.2023

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Freut mich, dass dich dieses interessante Problem so fasziniert hat. Das Problem der fixpunktfreien Permutationen ist (zumindest im deutschen Sprachraum) auch als "Wichtelproblem" bekannt - kannst du mal googeln. Schlägt also regelmäßig in der Vorweihnachtszeit immer wieder auf - jetzt hier im September ist das eher ungewöhnlich. :-D)

Mit demselben "Prinzip von Inklusion und Exklusion" kann man übrigens auch die Wahrscheinlichkeit für GENAU k Fixpunkte berechnen, die ist gleich

pn,k=1k!j=0n-k(-1)jj!

gültig für alle k=0,1,,n . Im Grenzprozess n bekommt man mit

pk:=limnpn,k=1k!e-1

schlicht die Poisson-Verteilung mit Parameter 1.

Sukomaki

Sukomaki aktiv_icon

15:46 Uhr, 24.09.2023

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Danke für die Formel für genau k Fixpunkte.

Mit Poisson habe ich mich (inspiriert von Deiner Bemerkung und Wikipedia) die Tage beschäftigt, um Fußball-Ergebnisse vorherzusagen.

Tatsächlich ging eines der Spiele Stuttgart - Darmstadt 3:1 aus.

Wie auch immer :

Es ist ja so, dass das Prinzip der Inklusion - Exklusion auch verwendet wird, um die Mächtigkeit von Mengen zu bestimmen.

Z.B. ist ABC=A+B+C-AB-AC-BC+ABC

Ich finde es schon interessant, dass diese Beziehung zwischen Wahrscheinlichkeiten und Mengen existiert.


Antwort
HAL9000

HAL9000

09:57 Uhr, 25.09.2023

Antworten
> Tatsächlich ging eines der Spiele Stuttgart - Darmstadt 3:1 aus.

Oh, da fehlen mir als Leser wohl ein paar Zwischengedanken, damit ich verstehen kann, inwieweit das mit Poisson zu tun hat. ;-)

> Ich finde es schon interessant, dass diese Beziehung zwischen Wahrscheinlichkeiten und Mengen existiert.

Interessant Ja, erstaunlich Nein: Im einem Laplaceschen Wahrscheinlichkeitsraum ist nun mal P(A)=AΩ, womit diese Verbindung zwischen Prinzip von Inklusion und Exklusion (für Mengen) und Siebformel (für Wahrscheinlichkeiten) direkt folgt. Die Siebformel ist in gewisser Weise etwas allgemeiner, da sie auch in nicht-laplaceschen W-Räumen gilt.
Sukomaki

Sukomaki aktiv_icon

11:55 Uhr, 25.09.2023

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Was hat Poisson mit Fußball zu tun?

Nun die Poisson-Verteilung Pλ(k)=λkk!e-λ hat ja ihren Peak in der Nähe von λ.

(Zu beachten ist, dass Poisson eine diskrete Verteilung ist)

Wenn zwei Poisson-Verteilungen Pλ1(k1)=λ1k1k1!e-λ1 und Pλ2(k2)=λ2k2k2!e-λ2

(EDIT : λ1k1 statt λ1k und λ2k2 statt λ2k)

vorliegen, dann hat das Produkt Pλ1(k1)Pλ2(k2) seinen Peak in der Nähe von (λ1,λ2).

In diesem Fall sind λ1 und λ2 die Tore, die Club1 und Club2 jeweils durchschnittlich erzielt haben (Mein Programm berücksichtigt auch die jeweiligen Gegentore).

Das Ergebnis soll ausgedrückt werden in Begriffen von (k1,k2).

Mein Algorithmus berechnet durch Ausprobieren von (k1,k2) die Wertigkeit von Pλ1(k1)Pλ2(k2).

Das Maximum über Wertigkeit(k1,k2) entspricht dem Endergebnis.

Also die Stelle wo Pλ1(k1)Pλ2(k2) sein Maximum annimmt, nicht das Maximum selbst.
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Als Kind habe ich mir eben diese Frage auch schon gestellt :

Wenn A gegen B ab:b spielt und A gegen C ac:c spielt.

Wie spielt dann B gegen C?

Mein naiver Ansatz war : B gegen C spielt bab:acc wobei die zwei Zahlen gekürzt sein sollen.

(ich hoffe, ich habe diese Formel richtig in Erinnerung)

Aber bei Spielen zu Null gibt klappt diese Methode nicht.

Abgesehen davon müssen die Teams erst mal gegeneinander gespielt haben.

Natürlich ist die Variante mit Poisson erfolgversprechender.
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Mit den Resultaten

Stuttgart - Darmstadt 3:1
Augsburg - Mainz 2:1

lag mein Programm richtig.

Von den Punkten her lag mein Programm richtig bei

München - Bochum 7:0 (2:0)
Mönchengladbach - Leipzig 0:1 (1:3)
Leverkusen - Heidenheim 4:1 (2:1)
Berlin - Hoffenheim 0:2 (1:2)

Desweiteren hat sich das Programm um höchstens ein Tor geirrt bei

Frankfurt - Freiburg 0:0 (1:0)
Dortmung - Wolfsburg 1:0 (1:1)
Bremen - Köln 2:1 (1:1)

Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass es im Fußball immer wieder mal zu Überraschungen kommt.

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Den Zusammenhang zwischen Prinzip der Inklusion/Exklusion und Siebformel schaue ich mir noch genauer an.
Antwort
HAL9000

HAL9000

16:01 Uhr, 25.09.2023

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Ich bleib mal noch bei der Fixpunktzählerei: Sei Xn die Zufallsgröße Anzahl Fixpunkte einer zufälligen Permutation von {1,2,,n}, dann haben wir dessen Verteilung P(Xn=k)=pn,k mit dem oben angegebenen pn,k schon bestimmt.

Wie lauten nun Erwartungswert und Varianz von Xn ? Natürlich könnte man über E(Xn)=k=0nkpn,k sowie E(Xn2)=k=0nk2pn,k gehen, aber das ist eine ziemlich langwierige Rechnerei. Es gibt aber auch einfachere Berechnungswege...
Sukomaki

Sukomaki aktiv_icon

16:33 Uhr, 25.09.2023

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Um auf das Thema dieses Threads zurück zu kommen, habe ich hier drei Leckerbissen aus der Welt der höheren Mathematik :
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* Manche Funktionen sind überall stetig, aber tatsächlich nirgendwo differenzierbar.

Konstruierbar ist eine solche z.B. mit Hilfe der Tatsache, dass die geometrische Reihe über
12 konvergiert, während die geometrische Reihe über 32 divergiert.

In Worten lautet eine solche Funktion f:=j=012jcos(3jx) (siehe Anhang)

f(x) wird betragsmäßig von 1+12+14+18+=2 majorisiert, konvergiert und ist somit stetig.

Die Ableitung ist gegeben durch fʹ(x)=-j=0(32)jsin(3jx). Dieser Ausdruck divergiert.

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* Es gibt eine nicht-triviale Funktion, die überabzählbar viele Nullstellen besitzt.

Ausgangspunkt ist das Fraktal namens Cantor-Menge.

Aus einer Strecke wird das mittlere Stück entfernt. Aus den übrigen zwei Strecken wird wieder das mittlere Stück entfernt, aus den vier neuen Strecken wiederum... (siehe Anhang)

Wo kommen die Nullstellen ins Spiel?

Nun, ich versehe die Cantor-Menge mit einem Abstandsmaß. Dieses besagt, wie weit ein x von der Cantor-Menge entfernt ist. Gut zu sehen ist das bei dem Zacken in der Mitte. Liegt x links von der Mitte, ist es näher am linken Teil der Cantor-Menge und liegt x rechts von der Mitte, ist es näher am rechten Teil der Cantor-Menge.

Da die Cantor-Menge überabzählbar ist, gibt es auch überabzählbar viele r, denen das Abstandsmaß Null innewohnt. Ergo, hat die cantorsche Abstandsfunktion überabzählbar viele Nullstellen. Und ist dazu noch stetig.

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* Auch erstaunlich ist das Banach-Tarski-Paradoxon :

Eine Kugel wird auf eine komplizierte Weise - mit Hilfe von Drehungen und Verschiebungen - so zerlegt, dass sich aus den Teilen zwei Kugeln mit exakt dem gleichen Volumen wie der Ausgangskugel erschaffen lassen. So weit ich weiß kann das Verfahren dann auf die zwei Kugeln angewendet werden, um vier Kugeln zu erschaffen, daraus wiederum acht u.s.w.

LG
Sukomaki


UeberallStetigNirgendsDiffbar
CantorMengeundAbstand
Sukomaki

Sukomaki aktiv_icon

17:00 Uhr, 25.09.2023

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@Hal9000

Ich wette, Du weißt bereits, dass so wohl E(Xn) wie auch Var(Xn) genau - unabhängig von n - gleich Eins sind. Damit hätte ich insbesondere für größere n nicht gerechnet. Von daher flasht mich das jetzt ein wenig. :-D)

Mit Rencontres-Zahlen und erzeugenden Funktionen scheint die Berechnung ja einigermaßen überschaubar zu sein.

siehe auch : de.wikipedia.org/wiki/Zuf%C3%A4llige_Permutation#Eigenschaften
Antwort
HAL9000

HAL9000

09:25 Uhr, 26.09.2023

Antworten
Ich hatte an folgenden Weg gedacht: Es ist Xn=j=1nYn,j, wobei Yn,j die Indikator-Zufallsvarible dafür kennzeichnet, dass an Position j ein Fixpunkt vorliegt. Dann gilt wegen E(Yn,j)=P(Yn,j=1)=(n-1)!n!=1n und damit

E(Xn)=j=1nE(Yn,j)=j=1n1n=1.

Weiterhin ist E(Yn,j2)=E(Yn,j)=1n sowie E(Yn,iYn,j)=P(Yn,i=1,Yn,j=1)=(n-2)!n!=1n(n-1) für ij im Fall n2, damit folgt

E(Xn2)=i=1nj=1nE(Yn,iYn,j)=n1n+n(n-1)1n(n-1)=2,

daraus folgt V(Xn)=E(Xn2)-(E(Xn))2=2-12=1 im Fall n2. Für n=1 gilt abweichend V(X1)=0 - klar, denn dort liegt die konstante Zufallsgröße X1=1 vor.


D.h., die Bestimmung dieser Charakteristiken gelingt ohne Kenntnis der relativ komplizierten Einzelwahrscheinlichkeiten.

Sukomaki

Sukomaki aktiv_icon

15:36 Uhr, 26.09.2023

Antworten
Warum schreibst Du zuerst P(Yn,j=1)=(n-1)!n!

bzw. P(Yn,i=1,Yn,j=1)=(n-2)!n! ?

Dass es in Folge dann heißen muss 1n bzw. 1n(n-1) ist klar.

Den Rest verstehe ich soweit.

Die Doppelsumme sieht bei mir etwas komplizierter aus :

i=1nj=1i-11n(n-1)+i=1nj=i+1n1n(n-1)+i=1nj=ii1n=

i=1ni-1n(n-1)+i=1nn-in(n-1)+i=1n1n=

i=1ni-1+n-in(n-1)+i=1n1n=

i=1nn-1n(n-1)+i=1n1n=

i=1n1n+i=1n1n=2

Ich kann das halt nicht alles so im Kopf rechnen wie Du. Schon krass :-D)

Wobei : Manchmal überspringe ich auch mehrere Schritte, was auch schon mal dazu führen kann, dass ich mich vertue.

Ah, Du benutzt den Verschiebungssatz. Damit habe ich schon gerechnet.

> D.h., die Bestimmung dieser Charakteristiken gelingt ohne Kenntnis der relativ komplizierten
Einzelwahrscheinlichkeiten.

Und das ist gut? :-)

Insgesamt - würde ich sagen - ist Dein Vorgehen mal wieder recht elegant.
Antwort
HAL9000

HAL9000

18:40 Uhr, 26.09.2023

Antworten
> Warum schreibst Du zuerst ...

Laplacesche Wahrscheinlichkeit, d.h. "Anzahl günstig / Anzahl aller Varianten":

Es gibt n! Permutationen. Wenn an einer festgelegten Position j ein Fixpunkt ist, dann gibt es an der Stelle nix mehr zu variieren, die restlichen (n-1) Stellen können aber beliebig permutieren.

Analog dann bei zwei Fixpunkten an den Stellen i und j, was ja Ereignis Yn,i=Yn,j=1 ausdrückt - hier können nur noch die restlichen (n-2) Stellen beliebig permutieren.
Sukomaki

Sukomaki aktiv_icon

19:42 Uhr, 26.09.2023

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Ich hätte ja so argumentiert, dass es einen günstigen Fall π(j)=j von π(j)=k,k[1,,n] Fällen gibt, was sofort auf 1n führt.

Analog zu zwei Fixpunkten : P(π(j)=j)=1n und P(π(i)=i)=1n-1 (ij)

Gibt im Produkt P(Yn,j=1,Yn,i=1)=1n(n-1)


Sukomaki

Sukomaki aktiv_icon

19:45 Uhr, 26.09.2023

Antworten
Möchte jemand etwas zu den Leckerbissen aus der Welt der höheren Mathematik beitragen?


Antwort
HAL9000

HAL9000

22:22 Uhr, 26.09.2023

Antworten
P(π(i)=i)=1n-1 ist falsch - warum soll das bei i anders sein als bei j? Selbstverständlich gilt ebenso P(π(i)=i)=1n.

Was du vermutlich meinst ist die BEDINGTE Wahrscheinlichkeit P(π(i)=iπ(j)=j)=1n-1, das wäre korrekt.

Sukomaki

Sukomaki aktiv_icon

08:20 Uhr, 27.09.2023

Antworten
Ja, die bedingte Wahrscheinlichkeit. Die meine ich.
Sukomaki

Sukomaki aktiv_icon

16:09 Uhr, 02.10.2023

Antworten
Eine weitere Kuriosität aus dem mathematischen Kabinett :

Es gibt eine Formel, die die fünf wichtigsten Zahlen enthält.

Sie lautet : eiπ+1=0

Mein Tutor an der Uni hat dazu gesagt :

"Die könnt Ihr Euch einrahmen und aufhängen" :-)
Antwort
Roman-22

Roman-22

16:57 Uhr, 02.10.2023

Antworten
> "Die könnt Ihr Euch einrahmen und aufhängen" :-)

Und dann betrachten wie ein Gemälde und darüber sinnieren, wie das Florian Freistetter hier macht:
www.spektrum.de/kolumne/die-schoenste-formel-der-welt/1461437
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