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Hallo. Ich habe ein Problem mit einer Aufgabe aus dem Thema "Extremalprobleme". Die Frage lautet: "Modellieren Sie ein Reagenzglas mithilfe einfacher Körper. Es soll ein Fassungsvermögen von 40cm^3 aufweisen. Bestimmen Sie, bei welchen Abmessungen sich ein minimaler Materialverbrauch ergibt."
Meine Berechnungen/Lösungen bisher: Halbkugel: Zyliner: (nur Mantel)
gesammte Oberfläche: (Extremalbedingung) gesammtes Volumen: (Nebenbedingung)
Nun mein Problem: Um zu berechnen muss ich die Nebenbedingung zunächst nach oder auflösen... was mir leider nicht gelingt.
Die mir vorgegebenen Lösungen sind:
(dritte Wurzel ist gemeint, ich weiß leider nicht wie man das eingeben muss)
. Reagenzglas ist eine Halbkugel)
Ich hoffe mir kann jemand mit meinem Problem helfen und die Nebenbedingung für mich auflösen (wenn möglich Schrittweise, damit ich den Vorgang nachvollziehen kann.) Danke!
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Hallo,
am einfachsten ist das Auflösen nach
Soweit klar? Das dann in einsetzen und zusammenfassen, dann kommst Du auf die Formel in der Lösung. Klappt das?
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Eva88 
12:48 Uhr, 17.02.2013
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Stelle mal die Volumenformel nach um und setze sie in die Oberflächenformel ein.
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Wie stell ich die Volumenvormel denn nach um? Ist das nicht das gleiche wie nach auflösen?
Vielen Dank für die Lösung! Allerdings komm ich immer noch nicht zu dem Ergebnis für
ich komme bis zu dieser Stelle: kürzen
wie muss ich weiter vorgehen?
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Ja, "umstellen" und "auflösen" ist dasselbe.
Du musst "geklammert" einsetzen, also die beziehen sich auch auf den zweiten Teil von
Nun ausmultiplizieren und zusammenfassen...
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Eva88 
13:10 Uhr, 17.02.2013
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jetzt in einsetzen
jetzt noch vereinfachen und ableiten. Dann 0 setzen und nach auflösen.
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Danke für die vielen Antworten, doch leider komme ich noch immer nicht zu einem Ergebnis.
Entweder komme ich zu: oder zu:
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Forme die erste Gleichung weiter um:
Und nun den ersten und dritten Term zusammenfassen:
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Vielen, vielen Dank! Da stand ich wohl grade etwas auf dem Schlauch.
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Bitte, gern geschehen :-)
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