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Extremwertaufgabe Milchverpackung

Schüler

Tags: Differentialrechnung, Extremwertaufgabe

 
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anonymous

anonymous

21:12 Uhr, 12.02.2014

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Hallo!
Ich muss den geringsten Materialverbrauch einer Milchverpackung (Quader mit quadratischer Grundfläche) errechnen und diese Maße mit Packungen im Supermarkt vergleichen.

Ich habe kein Problem beim Rechnen, sondern beim Experiment. 2 Milchpackungen haben (nachgerechnet) nicht 1L sondern nur 0,987L und 0,9L Fassungsvolumen. Bei H-Milch ist laut Abmessungen weniger drinnen als bei Frischmilch. Hat jemand eine Erklärung, außer dass sich die Packungen ausdehnen lassen? Und gibt es zwischen H-Milch und normaler einen Unterschied (ich weiß schon, dass der Unterschied im Erhitzen liegt, aber ist das relevant für diese Aufgabe?)

Vielen Dank!

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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Ma-Ma

Ma-Ma aktiv_icon

21:38 Uhr, 12.02.2014

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Was hast Du für Abmaße bei der Frischmilch ?
anonymous

anonymous

21:40 Uhr, 12.02.2014

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19,7cm für die Höhe und 7,1cm für die Seitenlänge, wobei ich schon ein Auge zugedrückt und großzügig aufgerundet habe...
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Ma-Ma

Ma-Ma aktiv_icon

21:41 Uhr, 12.02.2014

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Moment bitte, ich laufe mal zum Kühlschrank und messe meine Milchpackung ...
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Ma-Ma

Ma-Ma aktiv_icon

21:51 Uhr, 12.02.2014

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Ich kann Deine Angaben bestätigen (bei mir sogar noch etwas weniger.)
Warum, ist mir auch schleierhaft ...
Evtl. mal googeln, vielleicht kommen wir dann hinter dieses Geheimniss ... interessiert mich auch.
LG Ma-Ma


anonymous

anonymous

22:06 Uhr, 12.02.2014

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Super, vielen Dank!! Dachte schon ich bin verrückt...

Vielleicht hat es etwas mit der Temperatur zu tun... Man müsste schauen, wann die Milch 1L haben soll. Vielleicht braucht die Verpackung nur 0,9L Fassungsvermögen zu haben, weil sich die Milch im Kühlschrank zusammenzieht oder vielleicht meinen sie 1L vor dem Erhitzen...
anonymous

anonymous

22:29 Uhr, 12.02.2014

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Schon fündig geworden? Ich finde rein gar nichts... Bisher ist meine einzige Erklärung, dass sich Karton ausdehnen lässt und die Hersteller deshalb Verpackungen mit kleinerem Fassungsvermögen produzieren. Ob es sich wirklich so viel ausdehnen kann, dass 15ml mehr reinpassen, weiß ich nicht.
Ich dachte mir auch, dass die Hersteller vielleicht die erlaubte Schwankungsbreite von 1,5% bei 1000ml, also eben 15ml bei 1L ausnutzen...
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