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Halli Hallo Mein Name ist Enrico, ich studiere gerade Mathematik auf Sek1 Lehramt. Wir haben eine Denkaufgabe von unserem Professor bekommen und ich habe schon ein paar Seiten geschrieben aber wollte mal abchecken, ob irgendwer hier ne tolle Idee oder Ansatz hat. die Aufgabe lautet: Familienplanung Eine Familie beschließt, so lange Kinder zu bekommen, bis das erste Mädchen geboren wird. Wenn alle Familien so handelten, gäbe es dann mehr Mädchen als Jungen? Stellen Sie eigene Fragen oder variieren Sie das Problem. Mein erster Ansatz war erstmal die Chancen auszuschreiben, denn bei jeder Geburt ist es natürlich eine Chance. Auf langer Sicht stellst sich dann aber die frage, wie hoch die Chance ist das alle Kinder bis Kind Jungs sind. Das ist bei der ersten Geburt oder oder Faktor . Chancen kann man ja hier leicht multiplizieren also 1st 2nd . ect. Meine Zweite Idee war mit möglicherweise zu überprüfen zu wie vielen Geburten eine frau im leben durchschnittlich fähig wäre und wie hoch die Chance ist das sie nie ein Mädchen bekommen könnte. Auf die frage mit ''mehr Mädchen als Jungen'' hätte ich hier eine Fallunterscheidung gemacht, wann dieser fall eintritt und wann nicht. jetzt fällt mir aber nicht mehr so viel dazu ein, gibt es möglicherweise einen interessanten Ansatz den Sie mir darstellen möchten. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo da die Hälfte aller F nach der ersten Geburt=Mädchen aufhört, musst du genauer überlegen. mit deiner anderen Rechnung kannst du versuchen auszurechnen, wenn man mit n- Geburten pro familie rechnet, wie groß die Jungenzahl werden kann bzw die Wk dafür. ausserdem sollst du ja die Fragestellung variieren, z.B beim Entschluß nach 3 (oder n) kindern aufzuhören wie ist die Verteilung M-J oder andere Fragen. ledum |
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Hallo da die Hälfte aller F nach der ersten Geburt=Mädchen aufhört, musst du genauer überlegen. mit deiner anderen Rechnung kannst du versuchen auszurechnen, wenn man mit n- Geburten pro familie rechnet, wie groß die Jungenzahl werden kann bzw die Wk dafür. ausserdem sollst du ja die Fragestellung variieren, z.B beim Entschluß nach 3 (oder n) kindern aufzuhören wie ist die Verteilung M-J oder andere Fragen. ledum |
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> Meine Zweite Idee war mit möglicherweise zu überprüfen zu wie vielen Geburten eine frau im leben durchschnittlich fähig wäre Biologisch/soziologisch usw. sicherlich diskutierenswert - führt hier aber am Thema vorbei: Hier geht es um das vereinfachte Modell, dass eben immer wieder Kinder geboren werden bis das erste Mädchen kommt - selbst wenn es in stochastisch seltenen Fällen dann unrealistisch hohe Kinderzahlen bedeutet. Als "Variation" des Problems ist es sicher aber eine Option, das ganze mit einer oberen Schranke der Kinderzahl erneut zu betrachten. Die Anzahl der Mädchen in jeder Familie ist nach diesem vereinfachten Modell genau gleich 1. Die Anzahl der Jungen ist hingegen eine geometrisch verteilte Zufallsgröße (Variante B) de.wikipedia.org/wiki/Geometrische_Verteilung mit Parameter , deren Erwartungswert ist , also im Mittel auch 1 Junge. D.h., wenn man den Effekt erwartet, dass dadurch systematisch mehr Mädchen geboren werden, liegt man falsch. |
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