Hallo,
erstmals möchte ich sagen, dass ich kein Mathematiker bin und meine letzte Mathevorlesung auch schon eine weile her ist.
Es geht mir um die Auswertung einer spektroskopischen Labormessreihen mit recht vielen Datenpunkten. Jede Messreihe besteht aus mindestens 3 Messungen mit dem gleichen chemischen Ansatz (also theoretisch nur systematische Fehler und nicht beeinflussbare bzw minimal-gehaltene Pipettierfehler). Aus diesen wird der Mittelwert (nenne ich jetzt mal gebildet und Varianz bzw. Standardabweichung (SD_x}) bestimmt. Diese Messreihen werden nun jedoch 5 bis mal wiederholt, so dass insgesamt 5 bis mal 3 Messungen vorliegen. Die Mittelwerte der Messreihen werden nun wieder gemittelt, also . aus und .
Die Frage ist aber wie ich nun mit der Fehlerrechnung weitermache. Eigentlich dachte ich an die Gauß'sche Fehlerfortpflanzung. Soweit ich das jetzt aber richtig verstanden habe benutzt man die für Messungen mit unabhängigen ariablen. Da ich aber die Messung nur mehrmals wiederhole ist das nicht notwendig oder? Gehe ich dann mit und genauso um wie mit den -Mittelwerten?
Vielen Dank für eure zeit und entschuldigt mein laienhaftes Mathewissen.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |