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Fehlerfortpflanzung notwendig??

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Tags: Erwartungswert, Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitsmaß, Zufallsvariablen

 
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FlorianM

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16:27 Uhr, 16.11.2015

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Hallo,

erstmals möchte ich sagen, dass ich kein Mathematiker bin und meine letzte Mathevorlesung auch schon eine weile her ist.

Es geht mir um die Auswertung einer spektroskopischen Labormessreihen mit recht vielen Datenpunkten.
Jede Messreihe besteht aus mindestens 3 Messungen mit dem gleichen chemischen Ansatz (also theoretisch nur systematische Fehler und nicht beeinflussbare bzw minimal-gehaltene Pipettierfehler). Aus diesen wird der Mittelwert (nenne ich jetzt mal Mx) gebildet und Varianz bzw. Standardabweichung (SD_{x}) bestimmt.
Diese Messreihen werden nun jedoch 5 bis 10 mal wiederholt, so dass insgesamt 5 bis 10 mal 3 Messungen vorliegen.
Die Mittelwerte der Messreihen werden nun wieder gemittelt, also z.B. My aus Mx1,Mx2,Mx3,Mx4 und Mx5.

Die Frage ist aber wie ich nun mit der Fehlerrechnung weitermache. Eigentlich dachte ich an die Gauß'sche Fehlerfortpflanzung. Soweit ich das jetzt aber richtig verstanden habe benutzt man die für Messungen mit unabhängigen V ariablen. Da ich aber die Messung nur mehrmals wiederhole ist das nicht notwendig oder? Gehe ich dann mit Sx1,Sx2,Sx3,Sx4 und Sx5 genauso um wie mit den Mx -Mittelwerten?

Vielen Dank für eure zeit und entschuldigt mein laienhaftes Mathewissen.

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
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