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Hallo, Ich habe eine Wertetabelle, zu der ich eine Formel brauche. Bei linearen Formeln geht das ja noch leicht, aber hier ist eine logarithmische Formel nötig: X;Y 0,064;294 0,1;258 0,199;213 0,3;197 0,4;182 0,5;171 1;145 1,5;129 2;118 3;103 4;94 5;86 6;80 7;76 8;72 9;68 10;65 15;54 20;47 25;41 30;37 35;33 40;30 45;28 50;25 55;23 60;22 65;20 70;18 75;17 80;16 85;15 90;13 95;12 108,8;11 115,8;10 121,8;9 128,6;8 136,3;7 144,6;6 153,4;5 161;4 171;3 182;2 193;1 Das Bild im Anhang zeigt, wie die Funktion aussieht, die Abweichungen können dabei ignoriert werden. Vielen Dank schonmal. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Mitternachtsformel |
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Das Bild im Anhang zeigt, wie die Funktion aussieht, Nicht wirklich. Da solltest du dir aber die Skalierung auf der Abszissenachse nochmals genauer ansehen! In Excel solltest du nichts anderes als ein XY-Plot als Grafiktyp wählen! die Abweichungen können dabei ignoriert werden. Abweichungen wovon? Mach dir klar, dass es unendlich verschiedene Funktionen von ganz unterschiedlicher Bauart gibt, welche deinen Datenhaufen mehr oder wenig gut approximieren. Du solltest klar machen, mit welchem Funktionstyp genau du hier eine Regression durchführen möchtest - "logarithmische Formel", was immer das auch sein mag, ist da zu vage. Ohne Vorgaben könnte ich dir zB die im Anhang gezeigte Funktion als ziemlich gut passend vorschlagen. ![]() |
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Hallo Roman, vielen Dank. damit kann ich schonmal arbeiten. Also das gesampte Projekt ist folgendes: Ich habe ein Fleischthermometer mit eben oben geschriebenen Verlauf von Widerstand zu Temperatur. Das möchte ich mit einem Micro Controller auswerten... ich hätte alle Messpunkte mit einer linearen Funktion verbinden können und dann vorher ermitteln, in welchem Bereich sich der Wert befindet und dann entsprechend dort die Formel anwenden. Mit deiner Formel komme ich aber schon so nah dran, dass mir das fast reicht... Die Abweichungen sind über 33° negativ und darunter positiv, also werde ich das noch ein wenig ausgleichen, aber insgesamt bin ich bei Temperaturen zwischen 40° und 100°(welche ja nur interessant sind) bei einem Fehler von gut 1% Damit werde ich dann erstmal das Programm nutzen und dann entsprechend vergleichen. Vielen Dank dafür schonmal. |
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Hmm, McKaiver muss da aufwändig mit einem herumhantieren, einem MacGyver hätte Kaugummi und ein Taschenmesser genügt ;-) Da dich nur der Bereich von 40° bis 100° interessiert und man im abszissenlogarithmischen Plot sieht, dass die Messpunkte da in etwa auf einer Geraden liegen, kann man für diesen Bereich auch recht gut eine simple Logarithmenfunktion fitten. ![]() |
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Etwas aufwändiger, dafür noch ein Stück besser approximierend hier eine Weibull![]() Grundsätzlich ist aber anzumerken, dass es an deiner ursprünglichen Idee, einfach zwischen den Messwerten linear zu interpolieren, nichts einzuwenden gibt. Ist einfach zu implementieren und sicher hinreichend genau. |