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Fouriertransformierte und Bewegungsgleichung

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Tags: DGL, fouriertransformation

 
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Eleonora71

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19:02 Uhr, 16.05.2014

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Hellooo.

Betrachten Sie den gedämpften harmonischen Oszillator der von einer externen, periodischen Kraft f(t+T)= f(t)angetrieben wird, wobei T die Periode ist. Die Bewegungsgleichung lautet:

md2qdt2+2γdqdt+mω2q=f(t),

wobei ω die Oszillatorfrequenz und γ>0 die Dämpfung ist.

Bei a) soll die Fouriertransformierte der Bewegungsgleichung und die Fouriertransformierte tilde{q} der Lösung bestimmt werden

Im Aufgabenteil b) sei f(t)=F0cos(Ωt), berechnen Sie die Lösung q(t) der Bewegungsgleichung mittels Fouriertransformation. Zeigen Sie, dass diese eine periodische Funktion in der Zeit ist, deren Periode mit der der antreibenden Kraft übereinstimmt.

c) Skizzieren Sie die Amplitude von q(t) als Funktion von Ω für verschiedene Werte von γ. Betrachten Sie insbesondere den Fall γ=0. Finden Sie die Resonanzfrequenzen an welchen die Amplitude ihr Maximum erreicht und diskutieren Sie die Resonanzen.

Fouriertransformierte Formel:
q(t)¯=Q(f)(t)=nf(x)e-itxdx

Wie berechne ich aber die Bewegungsgleichung mit der Fouriertransformierten?
n(md2qdt2+2γdqdt+mω2q)e-itxdx

Die Variablen verwirren mich da schon. Oder sollte es so lauten:
n(md2qdt2+2γdqdt+mω2q)e-iωtdt?
Anschließend nochmal die Fouriertransformierte bilden?

b)
f(t)=F0cos(Ωt), wieder die Fouriertransformierte.
Aber wie sieht die Formel, variablenmäßig aus.
n(F0cos(Ωt))e-iωtdt so? Was ist eig mein Integrationenintervall?

Viele Grüße Elena



Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
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DrBoogie

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19:12 Uhr, 16.05.2014

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Versuche die Regel
(f(n))(ξ)=inξn(f)(ξ) zu benutzen.
( ist die Fourier Transformation).
Eleonora71

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19:16 Uhr, 16.05.2014

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Oh hallo. Danke für schnelle Antwort.

Du meinst ich soll das Integral A+B=A+B machen. Also aufteilen? Und vorher die zweite Ableitung und die erste mit i2 und i davor machen?
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DrBoogie

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19:25 Uhr, 16.05.2014

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Ja, aufteilen.
Eleonora71

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19:31 Uhr, 16.05.2014

Antworten
Ich habe ein Problem mit den Variablen, wenn ich die Funktion bzw. Bewegungsgleichung einsetze dann muss ich die anpassen, also auch "transformieren" zu der Variablen im Integral sprich bei mir tx und wie nehme ich "was auch immer das für ein griechischer Buchstabe ist" zum Quadrat also die Fouriertransformation?
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DrBoogie

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12:52 Uhr, 17.05.2014

Antworten
Was für Variablen verwendet werden, ist doch egal.
Wende die Fourier-Transformation (in meiner Bezeichnung ) auf die Gleichung

md2qdt2+2γdqdt+mω2q=f(t)
und bekomme
m(d2qdt2)+2γ(dqdt)+mω2(q)=(f)=>-mx2(q)+2γix(q)+mω2(q)=(f)=>

=>(q)(-mx2+2γix+mω2)=(f)


Dabei ist x die neue Variable, also sieht die Fourier-Transformation so aus:
(f)(x)=f(t)e-ixtdt.



Eleonora71

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12:04 Uhr, 18.05.2014

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"Was für Variablen verwendet werden, ist doch egal."

Ja nur in dem Variablenwirr konnte und kann ich noch nicht ganz durchblicken. Was ist denn das jetzt für ein Buchstabe? Ich bin das ganze griechische Alphabet durchgegangen und es wird mir hier nicht so angezeigt wie deins.

Der eine ist ja ein XI ξ aber der andere?

Was deutest du an mit dem komischen Buchstaben bezogen auf die Bewegungsgleichung? Die Fouriertransformierte von der Bewegungsgleichung bzw. der einzelnen Termen, ja. Aber die zwei Folgepfeile verstehe ich nicht.

Danke DrBoogie
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DrBoogie

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12:24 Uhr, 18.05.2014

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Wenn Du Probleme mit Buchstaben hast, vergiss sie.
Du kannst auch mit Integralen arbeiten.
Auf Integrale übertragen hast Du dann
n(md2qdt2+2γdqdt+mω2q)eitxdx=m(-x2)nqeitxdx+

+2γixnqeitxdx+2mωnqeitxdx.

Aber ich finde schon komisch, muss ich sagen, dass diese Schreibweise für Dich einfacher ist.


Eleonora71

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13:15 Uhr, 18.05.2014

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Doch jetzt habe ich die Formel verstanden und sehe es sehe es besser. Mir ist jedoch noch was nicht ganz klar.

Zum einen was ist jetzt aber das Integrationsgebiet, die Frage ist ja noch nicht geklärt n? Dann könnte ich das Integral auch berechnen konkret kann ich ja eigentlich auch schon machen bis auf die Grenzen, also:

n(mdq2dt2+2γdqdt+mω2q)e-itxdx:=A

Jetzt wird das Integral aufgeteilt und die folgende Formel benutzt:

Φ(fn(t))=intnΦ(t)
()

Mit ()A=m(-x2)nqe-itxdx+2γixnqe-itxdx+2mωnqe-itxdx

Jetzt verstehe ich aber nicht die letzte Zusammensetzung des Integrals. Wieso 2mω? Müsste es nicht mω2 vor dem Integral sein?

Danke.
Antwort
DrBoogie

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13:17 Uhr, 18.05.2014

Antworten
Ja, hab mich nur vertippt.

Und der Bereich ist Rn wie gehabt.
Eleonora71

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13:29 Uhr, 18.05.2014

Antworten
Okay alles klar, danke. n was heißt das jetzt? Von - bis ?

m(-x2)nqe-itxdx+2γixnqe-itxdx+mω2nqe-itxdx

Eine Frage wieso kann man das q nicht herausziehen? Darf man doch? Ist ja unabhängig von der Integrationsvariablen. Ich komme dann bis hier hin? Wie werte ich das jetzt aus

=[mx2qe-itxit]n+[-2γixqe-itxit]n+[-mω2qe-itxit]n
Antwort
DrBoogie

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13:32 Uhr, 18.05.2014

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Nein, nein, q ist von t abhängig, siehe oben, deshalb kannst Du nicht rausziehen.
Eleonora71

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13:34 Uhr, 18.05.2014

Antworten
Okay habe ich mir gedacht. Und was ist mit dem Rest stimmt's?

Danke DrBoogie:-)
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DrBoogie

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13:35 Uhr, 18.05.2014

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Und ich denke, in Deinem Fall ist n=1, also Rn=R und die Integration geht von - bist .
Antwort
DrBoogie

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13:44 Uhr, 18.05.2014

Antworten
Ich weiß nicht, was mit dem Rest ist.
Noch sind wir im Punkt a). Wie man es löst, habe ich oben mit "komischen Symbolen" gezeigt, jetzt sind wir nur dabei, diese Symbole durch Integrale auszudrücken. :-)
Es gibt aber noch b), c) und d). :-)
Eleonora71

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13:50 Uhr, 18.05.2014

Antworten
Ja ich weiß, leider. a) wäre ja schon mal was, aber man muss ja nochmal dann von dem Ergebnis die Fouriertransformierte bilden?

[mx2qe-itxit]-++[-2γixqe-itxit]-+[-mω2qe-itxit]-

e- geht ja gegen Null
e gegen

Wie schreibe ich das jetzt formal richtig auf? Da muss man ja irgendwie mit dem Limes ran?


Antwort
DrBoogie

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14:00 Uhr, 18.05.2014

Antworten
Du kannst in dieser Aufgabe keine Intergrale berechnen, darum geht es auch nicht.
Du musst nur die Fouriertransformierte von q durch die Fouriertransformierte von f ausdrücken. Die Formel "mit dem schönen F" habe ich weit oben schon mal aufgeschrieben.
Eleonora71

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14:22 Uhr, 18.05.2014

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Schönem f? Zeigt mein Browser Inhalte nicht an, oder wie... :( Oder meinst du echt die im Anhang gemeinte Formel haben wir doch benutzt?

Bild 43
Eleonora71

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13:18 Uhr, 19.05.2014

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Hm ? ? ? Was ist denn nun :(
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DrBoogie

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13:26 Uhr, 19.05.2014

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Ich mache es mit dem einfachen F. :-)

Wenn F(f) und F(q) - die Fouriertransformierten von f und q sind (also F(f) ist eine Funktion von x,

definiert durch F(f)(x)=12π-q(t)eitxdx und entsprechend für q), dann haben wir die Gleichung

F(q)(-mx2+2γix+mω2)=F(f), aus welcher sofort F(q)=F(f)-mx2+2γix+mω2 folgt.

Das ist auch die Lösung für a), mehr gibt's nichts.
Eleonora71

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13:30 Uhr, 19.05.2014

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Okay, aber das ist doch nur die Fouriertransformierte der Bewegungsgleichung, aber nicht von q tilde? Sprich der Fouriertransformierte der Bewegungsgleichung.
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DrBoogie

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13:36 Uhr, 19.05.2014

Antworten
Was ist denn q tilde?

Eleonora71

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13:44 Uhr, 19.05.2014

Antworten
Ja ich denke die Fouriertransformierte von der Bewegungsgleichung. Der orginale Textlaut ist:
a) Finden Sie die Fouriertransformierte der Bewegungsgleichung und die Fouriertransformierte
q tilde der Lösung.
Antwort
DrBoogie

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14:40 Uhr, 19.05.2014

Antworten
Gemeint ist damit: wenden Sie Fourier-Transformation auf die Gleichung und bestimmen die Fourier-Transformierte von q (das ist q tilde) .
Ich habe genau das gemacht. Mehr gibt's hier nicht zu machen.
Eleonora71

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15:50 Uhr, 19.05.2014

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Dann habe ich wohl ein Verständnisproblem. Ich meine na gut ich bin nicht die hellste, aber wenn da steht berechnen Sie die Fouriertransformierte der Bewegungsgleichung und die Fouriertransformierte q tilde der Lösung, dann heißt es de facto zwei mal Fouriertransformierte berechnen :-D) Aber wo haben wir denn hier zwei mal berechnet :-D)

Bei b) geht's doch genauso nur mit F0cos(Ωt)?
Antwort
DrBoogie

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16:23 Uhr, 19.05.2014

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Wir haben Fourier auf die gesamte Gleichung angewandt, das war auch "die Fouriertransformierte der Bewegungsgleichung".
Oder was, glaubst Du, es sein kann, eine "Fouriertransformierte der Gleichung"?
Es gibt eigentlich gar keine "Fouriertransformierte der Gleichung", man kann nur Funktionen (oder Distibutionen) transformieren, und "Fouriertransformierte der Gleichung" ist einfach ein salopper Ausdruck dafür, dass man Fourier auf beide Seiten der Gleichung anwendet.
Und wie man sieht, ist es kein besonders geschickter Ausdruck, weil er nur für Verwirrung sorgt.

Und bei b) hast Du eine ganz konkrete Funktion und brauchst ihre Fourier-Transformierte. Also eigentlich müsstest Du integrieren: F0cos(Ωt)e-ixtdt, aber leider existiert so ein Integral nicht. Die Fourier-transformierte von Cosinus ist keine Funktion, sondern eine Distribution, konkret ist es eine Summe aus zwei Dirac-Funktionen. Also musst Du mit Distributionen arbeiten, und ich weiß nur eins - ich will Dir nicht erklären, was Distributionen sind. :-) Also hoffentlich kennst Du sie schon.

Eleonora71

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16:33 Uhr, 19.05.2014

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Distributionen? Sind damit Delta-Funktionen gemeint? Diese "Stecknadel"-Funktionen die an einer stellen quasi herausstechen und sonst Null sind?
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DrBoogie

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16:34 Uhr, 19.05.2014

Antworten
Delta-Funktionen, auch Dirac-Funktionen genannt, sind nur besondere Distributionen, die ganze Klasse ist viel größer. Aber eigentlich brauchst Du nur Deltas.
Eleonora71

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16:42 Uhr, 19.05.2014

Antworten
Was ist denn bei b) die Delta-Funktion und was die "normale"?

"Normal" sieht es ja irgendwie so aus:

nδ(x)f(x)dx

Und dann bestimmt man die Nullstellen glaube ich von der Delta-Funktion? Und dann?
Antwort
DrBoogie

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17:11 Uhr, 19.05.2014

Antworten
Und dann versuchst Du ein Bisschen selber zu lernen. :-)
Sorry, ich kann keine Vorlesungen ersetzen.
Deine Wissenslücken sind einfach zu groß.
Ich kann höchstens anbieten, die Lösung zu schreiben, aber erklären werde ich sie nicht können. Nicht jemandem, der Nullstellen von Delta-Funktion suchen will. :-)

Antwort
DrBoogie

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17:35 Uhr, 19.05.2014

Antworten
Die Lösung.
Aus a) wissen wir:
F(q)=F(f)-mx2+2γix+mω2.
Für konkrete Funktion f=F0cos(Ωt) ist die Fourier-Transformierte F(f)=F0(δ(x+Ω)+δ(x-Ω)) (hier ist eine nützliche Tabelle mit Fourier-Transformierten, cos ist da Punkt 25:
http://info.php-4.info/attachment.php?attachmentid=385&sid=1887badd70653b8350f0af6105ae9db5.
Der Faktor π in der Tabelle ist durch die Definition bedingt - es gibt leider keine einheitliche Definition für Fourier-Transformation, ich nutzte die Definition mit dem Faktor 12π, aber ich weiß nicht, welche Definition in der Ausgabe vorausgesetzt wird, deshalb kann es sein, dass die Lösung noch "justiert" werden muss).

Damit ist F(q)(x)=F0δ(x+Ω)+δ(x-Ω)-mx2+2γix+mω2=F0(δ(x+Ω)-mΩ2-2γiΩ+mω2+δ(x-Ω)-mΩ2+2γiΩ+mω2).

Damit können wir q wieder mit Hilfe der Tabelle rekonstruieren, denn wir wissen aus der Tabelle, dass δ(x-Ω)=F(eiΩt).

Damit ist q(t)=F0(e-iΩt-mΩ2-2γiΩ+mω2+eiΩt-mΩ2+2γiΩ+mω2).





Eleonora71

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17:45 Uhr, 19.05.2014

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Okay danke sehr. Die Schritt sind eigentlich klar. Danke für die Tabelle die ist echt mega gut! Eine Frage hätte ich aber dazu. Was macht denn die Fouriertransformierte aus der a) bei der b). Wie kommt die dahin?

Außerdem ist ja zu zeigen, dass diese eine periodische Funktion in der Zeit ist, deren Periode mit der der antreibenden Kraft übereinstimmt. Wie zeigt man das eine Funktion periodisch in der Zeit ist?
Antwort
DrBoogie

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17:54 Uhr, 19.05.2014

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"Was macht denn die Fouriertransformierte aus der a) bei der b). Wie kommt die dahin?"

a) ist eine allgemeine Regel, welche in b) auf eine konkrete Funktion angewandt wird. Ohne a) kann man b) gar nicht lösen.

"Wie zeigt man das eine Funktion periodisch in der Zeit ist?"

eix=ei(x+2π), deshalb ist eix periodisch mit Periode 2π.
Deshalb ist eiΩx periodisch mit Periode 2π/Ω.
Eleonora71

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18:05 Uhr, 19.05.2014

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Und wie schreibt man das formell richtig auf?
Reicht da nur zu sagen, dass eiΩx ist periodisch mit Periode 2πΩ

Ist ja an sich nur eine Behauptung, man soll es ja aber zeigen? Und woran sehe ich, dass diese periodische Funktion mit der Periode der antreibenden Kraft übereinstimmt?
Antwort
DrBoogie

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18:17 Uhr, 19.05.2014

Antworten
"Ist ja an sich nur eine Behauptung, man soll es ja aber zeigen?"

Echt? Zeigen, dass eiΩt die Periode 2π/Ω hat?
OK. Beweis:
eiΩ(t+2π/Ω)=eiΩt+2iπ=eiΩt.
Noch Fragen? ;-)

"Und woran sehe ich, dass diese periodische Funktion mit der Periode der antreibenden Kraft übereinstimmt?"

Antreibende Kraft ist F0cos(Ωt). Was denkst Du, welche Periode sie hat?
Eleonora71

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18:31 Uhr, 19.05.2014

Antworten
F0cos(Ω(t+2πΩ))=F0cos(Ωt+2π)=F0cos(Ωt)

Hihi :-D) sry.

Danke sehr.

Verbleibt also nur noch c)

"die Amplitude von q(t) als Funktion von Ω für verschiedene γ...

die Amplitude ist die Auslenkung meistens ja das was vor dem cos oder sin steht. Woran erkenne ich denn hier die Amplitude? Und wie zeichne ist das?
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