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Hallo, eine kurze Frage zu einer Umformung. Ich finde es etwas tricky.
Ich habe eine Gleichung f(phi)=arcsin(2/M+sin(phi))+arcsin(2/M-sin(phi))
Man muss durch Umformung irgendwie auf kommen.
Zur Hilfe nehmen soll man die TAYLOR Approximation arcsin(x)=x verwenden. Weiterer Hinweis: Winkel nahe durch Setzen von für kleine nehmen - verwende weiterhin:
Ich komme auf 2/M+2/M=4/M....da kommen sicherlich die meisten drauf, aber es muss wohl irgendwie falsch sein....
zuerst natürlich mit arcsin(x)=x: weil das arcsin wegfällt - kann es sein, dass man irgendwie den L'hospital Satz verwenden, weil es ja auch um eine Annäherung geht (für kleine ? Für jeden Ansatz bin ich dankbar.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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> Man muss durch Umformung irgendwie auf kommen.
So wie du das formuliert hast sicher nicht: Zum einen ist die Funktion nicht konstant - und irgendwann bekommt man gar Definitionsprobleme (z.B. für ), weil das arcsin-Argument den Definitionsbereich [-1,1] sprengt.
Zum anderen ist sicher nicht gleich , nicht mal näherungsweise.
Also wenn du hier womöglich nur irgendeine Grenzwertaussage tätigen willst - sei es bzgl. oder - dann musst du dich noch etwas genauer äußern. Momentan passt oben kaum irgend etwas zusammen.
EDIT: Dein Abschnitt "Zur Hilfe nehmen soll man ..." deutet darauf hin, dass man Winkel nahe betrachten soll - was absurderweise gerade die oben schon erwähnte Gefahr der Nichtdefiniertheit der Funktion dort ganz real werden lässt.
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