|
Hallo,
ich lese gerade das Analysis Buch von Walter Rudin und dort steht nun das gleichmäßge Konvergenz einer Folge von beschränkten Funktionen impliziert das diese auch gleichmäßig Beschränkt ist. Wahrscheinlich mach ich irgendeinen groben Fehler, aber die Folge: ( von nach fn konvergiert doch gleichmäßig gegen und ist auch durch beschränkt jedoch ist nicht gleichmäßig Beschränkt.
lg, xwq124
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
|
|
Die Funktionen sind doch gar nicht auf beschränkt. Gemeint ist natürlich "beschränkt durch eine Zahl". Ich weiß nicht was du mit "durch beschränkt" meinst. So ist die Beschränktheit jedenfalls nicht zu verstehen. Du solltest dir am besten nochmal die Definitionen von "beschränkt" und "gleichmäßig beschränkt" ansehen.
|
|
Achso sry hab mich verschrieben meinte punktwesie Beschränktheit und das ist so definiert das es ne Funktion gibt die größer als fn(x) ist für alle und muss überall nur endliche werte annehmen was ja tut ) Und gleibmäßige Beschränktheit so das es ein gibt sodass fn(x)<M
|
|
Deine Beschreibungen reichen mir nicht aus. Am besten tippst du die besagten Definitionen und die entsprechende Behauptung 1 zu 1 ab. Jede punktweise konvergente Funktionenfolge ist doch auch punktweise beschränkt, da die Konvergenz einer Folge schon ihre Beschränktheit impliziert. Es ergibt also keinen Sinn "punktweise Beschränktheit" und "gleichmäßige Konvergenz" zu fordern, da letzteres schon ersteres impliziert. Daher denke ich, dass du irgendwas falsch verstehst. Eventuell ist einfach nur eine Folge bestehend aus beschränkten Funktionen gemeint.
|
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|