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Also ich weis nicht ob das hier reinpasst, denn ich habe keine konkrete mathematische Frage, sondern brauche ein paar Tipps.
In Österreich ist es so, das in einem Gymnasium 4 Jahre Unterstufe und dann 4 Jahre Oberstufe (also bis zur Matura) miteinander verbunden sind. Ich habe mich jetzt die letzten 4 Jahre durchkämpft und letztes Jahr hat mich die Aufstiegsklausel noch gerettet. Mein neuer Lehrer (ein sehr strenger) meint mir fehle viel zuviel Grundwissen und ich müsse üben, üben, dabei vergisst er das ich mich in latein ja auch noch sehr anstrengen muss. Wie soll ich also vorgehen, ich habe erhebliche Defizite. So ganz wesentliche Dinge wie das KGV oder die 4 Grundrechnungsarten kann ich immer noch nicht perfekt und der Lehrer setzt das, aber voraus. Wie soll ich, denn da noch mitkommen. Dyskalkulie oder so habe ich keine. Aber ist Mathe Talent, ist Mathe reiner Fleiß. Kann jeder logische Schlussfolgerungen ziehen und räumlich denken. Ich muss zugeben ich war in den 4 Jahren Unterstufe sehr faul. Hab die Hausübungen abgeschrieben, nur vor Schularbeiten so Stunden am tag gelernt und sonst einfach das Leben genossen. Jetzt ging mir jedoch das Licht auf, und ich bin auch bereit viel zu tun und mich mit der Mathematik zu beschäftigen, aber wie soll ich trotz Fächern und jeder Menge Schularbeiten gleichzeit 4 Jahre Mathe aufholen. Muss ich tag und nacht lernen, und ist es möglich das Matura-Wissen Deuschland Abitur) mit Fleiß zu erkämpfen oder bin ich einfach ungeeignet. Ich und meine Eltern sind am verzweifeln, ich habe ihnen versprochen das Abitur zu machen und das werde ich auch, zum Einen will ich es, zum anderen hab ich jetzt kaum mehr Selbstwert Gefühl, da ich ja die WH vom letzte Jahr versaut habe. Was soll ich tun, was würdet ihr tun, wenn ich jede menge Grundwissen fehlt, ich möchte nämlich auf keinen Fall wiederholen. Ich brauche dringen Hilfe und ich bin auch bereit viel zu tun!!
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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BjBot 
01:13 Uhr, 26.11.2010
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Wenn es "nur" in einem Fach hapert ist das mit Sicherheit kein Grund alles hinzuschmeißen oder sich minderwertig zu fühlen. In deinem Fall wäre eine logische bzw naheliegende Schlussfolgerung, dass du dir einen privaten Nachhilfelehrer suchst oder aber wenn du da nicht fündig wirst ein Nachhilfeinstitut aufsuchst, wo du dann aber auch EINZELunterricht nehmen solltest. Dir allein alles beizubringen neben deinen erwähnten zig anderen Fächern wäre eher kontraproduktiv, du brauchst jemanden, der gezielt mit dir gewisse Lücken schließt.
Viel Erfolg dabei :-)
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anonymous
01:23 Uhr, 26.11.2010
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Hallo,
vier Jahre Mathematik aufzuholen und gleichzeitig den neuen, schwierigeren Stoff zu beherrschen ist nicht möglich.
Sie haben zwei sinnvolle Möglichkeiten:
Sie wiederholen eine Klasse und geben sich danach viel Mühe.
Oder Sie verlassen ohne die Matura die Schule und beginnen eine Ausbildung. Am Abendgymnasium können Sie dann immer noch die Matura nachholen.
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BjBot 
01:56 Uhr, 26.11.2010
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@ MatheER
Man merkt, dass du immer danach strebst den Leuten zu versichern, dass das was du sagst das einzig Vernünftige ist. Gerade eben las ich von dir auch sowas wie "Nimm die L'Hospital Regeln, die sind bei allen unbestimmten Ausdrücken die erste Wahl" oder aber "Kauf dir die Bücher und damit wirst du den anderen um Längen voraus sein". Das nur mal zwei exemplarische Beispiele. Mag sein, dass DU diese Ansichten vertrittst, aber das musst du dann auch dabei schreiben, denn das muss weiß Gott nicht stimmen was du da so von dir gibst. Und genauso in diesem Thread. Das ist deine Meinung, jedoch zu schreiben es wäre definitiv unmöglich seine Defizite aufzuholen, ist Unsinn.
Ich habe ihm eine sinnvolle bzw sicher nicht gerade selten angewandte Möglichkeit genannt - ob ihm das hilft wird man sehen, jedoch direkt zu sagen "Nee geht nicht" ist in meinen Augen völlig daneben. Um das wirklich beurteilen zu können ist sicherlich mehr nötig als das Lesen der paar Zeilen von Sasori.
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Grundsätzlich bin ich der Meinung von BjBot
Wenn aber, nach Deiner Aussage, auch bei den Grundrechenarten Schwierigkeiten sind, dann fehlt mehr als nur 4 Jahre Unterstufe. Das KGV, auf der anderen Seite, halte ich nicht für so eminent wichtig. Man kann auch ohne die perfekte Beherrschung der Primfaktorenzerlegung Matura machen. Ich bin sogar davon überzeugt, dass man das KGV in der Oberstufe nie wieder wirklich anwendet.
Die Lücken aus 4 Jahren Mathe-Unterricht zu schliessen ist jedoch in jedem Fall eine Herkulesaufgabe. Das wird zwangsläufig dazu führen, dass dann Lücken in den anderen Fächern aufgerissen werden. Eine Ehrenrunde zu drehen, also eine Klasse zu wiederholen, ist keine Schande. Und wenn es bereits eine Ehrenrunde gab, so ist eine zweite ebenfalls keine Schande.
Falls es keine Konflikte mit dem Alterparagraphen gibt (weiss nicht, ob so etwas auch in Österreich gilt), dann würde ich eine Wiederholung der Klassenstufe nicht als persönliche Niederlage ansehen, sondern als Chance, denn sie verschafft Dir Zeit.
Natürlich sage ich nicht, dass Du darauf hinarbeiten sollst! Aber Du solltest es als möglichen Notausgang akzeptieren, bevor Du verzweifelst, weil der Leistungsdruck Dich zu ersticken droht.
Es ist klar, dass man bei einer Wiederholung der Klassenstufe seine Klassenkameraden verliert, und damit auch den einen oder anderen Freund, ganz einfach deswegen, weil man sich aus den Augen verliert. Aber die wirklich guten Freunde behält man, auch wenn man fortan in verschiedenen Klassen sitzt.
Von daher, mach Dich nicht selber fertig, nimm Dir einen guten und geduldigen Nachhilfelehrer, versuche vielleicht auch mit Freunden und guten Klassenkameraden eine Lerngruppe zu bilden.
Und überwinde ein vielleicht aufkommendes Minderwertigkeitsgefühl, wenn Du Aufgaben übst, die 4 Klassenstufen unter Dir gemacht werden, denn viele Erwachsene, wenn man sie fragt, würden dort auch vor Problemen stehen.
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BjBot 
02:41 Uhr, 26.11.2010
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Zudem muss man auch vorsichtig sein mit manchen Aussagen eines Schülers. Wie oft habe ich schon gehört "Ich schreib nächste Woche eine Klausur und ich kann NICHTS" Viele Schüler übertreiben und sind sich dessen, was sie damit sagen eigentlich gar nicht richtig bewusst. Deswegen kann man aus den paar Zeilen oben auch nicht unbedingt darauf schließen wie nun wirklich der Wissensstand des Schülers ist. Beim kgV sehe ich es ähnlich wie Dmitri, auch wenn man es unter Umständen manchmal auch unbewusst benutzt. Der immer parate Taschenrechner übernimmt Bruchrechnungen ja eh meist. Ob das nun sinnvoll ist immer den Taschenrechner zu nehmen ist eine andere Frage, Fakt ist jedoch, dass man mit ihm trotzdem im Prinzip keine besondere algebraischen Kenntnisse mehr braucht, zumindest wenn es um die Grundrechenarten geht. Zudem habe ich etliche Oberstufenschüler, von denen ich behaupten würde sie haben Defizite bei den Grundrechenarten, das ist also mehr als gewöhnlich. ist oft statt . Sowas wie oder ist im Kopf für viele auch recht schwer bzw anstregend, da wird halt der Taschenrechner genommen. Insofern müsste ich wohl nach der oben genannten Logik mindestens meiner Schüler sagen, dass das eh keinen Sinn mehr macht und sie doch wiederholen sollten.
Und nochmal, man sollte auch nicht unterschätzen wie viel Übertreibung in machen Aussagen stecken kann wie eingangs erwähnt. Viele sind sich dessen, was sie können und was sie nicht können gar nicht richtig bewusst und genau deswegen brauchen sie einen fähigen Menschen, der genau das analysiert und erst dann kann man meiner Meinung nach sinnvolle bzw stichhaltige Schlüsse daraus ziehen.
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Es gibt noch ein Detail von Sasori2005, das ich zunächst übersehen hatte: "zum anderen hab ich jetzt kaum mehr Selbstwert Gefühl, da ich ja die WH vom letzte Jahr versaut habe."
Falls es so ist, dass Du in Gefahr bist die SELBE Klasse ein ZWEITES mal wiederholen zu müssen und Du in diesem Fall die Schule verlassen müsstest, dann musst Du mit allen Mitteln verhindern, dass dies geschieht.
In diesem Fall kannst Du nur strategisch vorgehen und allein das Minimalziel Versetzung anstreben. Es würde nichts helfen in Mathe auf eine Vier oder Drei zu kommen, wenn dafür zwei andere Fächer auf Fünf stehen oder eines auf Sechs und deswegen die Sache beendet wäre.
Wie gesagt, ich kenn die Regeln in Österreich nicht. Aber wenn der Schulverweis droht, dann steht das Aufholen der Lücken in Mathe erstmal nicht an allererster Stelle, sondern der Erhalt der Zugangsberechtigung zur Schule.
In Bayern würde das heissen: in Mathe eine Sechs im Zeugnis verhindern und in allen anderen Fächern mindestens eine Vier halten.
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Ihr versteht mich falsch, die Aussage ,,das ich die WH versaut habe", heißt nicht das ich sitzen geblieben bin. Bei uns in Österreich gibt es eine Aufstiegsklausel die jedem Schüler das Recht gibt, wenn er in einem Fach auf 5 steht und in allen anderen Fächern keine 4 oder eine gute 4er hat aufzusteigen und somit in die nächste Klasse zu kommen. Ich muss jetzt mal eines sagen:
Ich habe in den 4 Jahren unterstufe Mathe-Hausübungen abgeschrieben, nur einer Woche vor Schularbeiten gelernt und immer schnell aufgegeben. Ich bin ganz sicher viel an meiner jetzigen Lage schuld. Aber naja ich war in dem Alter sieht nicht jeder gleich wie wichtig die Schule ist. Andere haben das, was ich jetzt begriefen habe schon früher begriefen und immer brav mitgelernt, Hausübungen gemacht und ihre 3er oder 2er geschrieben. Ob sich was geändert hätte, wenn ich auch so fleißig gewesen wäre kann ich nicht sagen, weil es gibt Schüler in meiner Klasse die versagen wirklich obwohl sie sehr viel lernen. Mathe ist nunmal nicht meine Stärke, in den Sprachen gibts keine Probleme auser in Latein, weil man da immer mitlernen muss und das ja fast nur Grammatik ist. In Latein darf ich also auf keinen Fall, versagen. Was das Wiederholen angeht. Das geht nicht weil ich dann erstens mit zwei Verwandten in die Klasse gehen würde und zweitens bin ich sowieso schon der Älteste meiner Klasse. Das Problem ist, wenn ich den neuen Mathe-Lehrer etwas frage, was längst sitzen müsste, dann sagt er : ,,Das musst du können!!", ich kann mir nicht vorstellen, das jeder meiner Mitschüler sich das alles so gut gemerkt hat. Ich weis nicht ob ich manche Dinge mal gekonnt habe oder nicht, aber wenn ich mich 4 Jahre Unterstufe mit 4ern in Mathe durchgelämmpft habe (auch in vielen Schularbeiten 5er), dann zeigt das doch da sich es nie gekonnt habe. Dabei wäre ich in dne anderen Fächern eh gut. Ich hoffe, das ich mit Üben und Fleiß vorankomme, wenn mir heute so manche Leute anschaue, die die Matura (Abitur) geschafft haben, dann kann ich mir nicht vorstellen das die jemals wussten wie man einen Graphen zeichnet. Ich hoffe also, das irgendwie zu schaffen und da ihr alle euch ja auskennt (glaub ich zumindest) könnt ihr mir ja sagen wie ich vorgehen muss, viele von euch haben mir schon gute tipps gegeben danke
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Also das mit der Aben-Matura nachholen vergessen wie mal ganz schnell, ich gehe nicht abreiten und lerne auch noch gleichzeitig (als student würde ich das tun), aber nein nicht für die Matura und außerdem, heißt es doch es sei in jungen Jahren viel einfacher.
Die Klasse wiederholen hilft auch nicht, weil das wie schon gesagt nicht in Frage kommt. Die einzige Möglichkeit wäre also, in eine Schule zu wechseln in der man in eine ganz neue Welt eintritt wie die Handelsakademie, aber ich habe gehört Rechnungswesen soll auch nich grad viel einfacher und lockerer als Mathe sein und das Englisch das man dort lernt, mit dem kann ich mich nicht anfreunden. Also bleibt nur eine Möglichkeit dieses Jahr zu schaffen.
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Danke das hat mich mal motiviert,
Aber prinzipiell ist eine 4 doch keine negative Note, ich hatte 3 der 4 jahre Unterstufe eine in Mathe. Das heißt eigentlich müsste ich doch zumindest ein gewissen Teil des Stoffes verstanden haben, sonst hätte ich eine 5 oder etwa nicht
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Klar, also bei uns heißt es in den Fächern in denen man einfach nicht so fit ist einfach nur "4 Gewinnt" das schützt einen einerseits vor allzu optimistischen Gedanken . dem Wunschtraum das man das doch alles mal konnte bzw. gehört hat und man doch irgendwann wieder alles verstehen muss). Andererseits beruhigt es auch weil man sich neben Mathe auch noch auf die anderen Fächer konzentrieren kann ;-)
Allerdings MUSS man bei diesem System auf einer 4 bleiben und kann sich keinen einzigen Fehltritt (5er oder 6er) leisten...
Lass mich dir an dieser Stelle noch sagen das dein Selbstwertgefühl nicht darunter zu leiden braucht weil du mit deinem Problem nicht alleine bist :-) Ich weiß nicht ob du schon mal von der Berufsoberschule gehört hast... aber da gehts uns allen so, nach Jahren wieder in die Schule und sämtliches Grundwissen (vor allem in Mathe) weg, aber die Tatsache das doch Jahr für Jahr einige ihre Fachabiturprüfung (auch in Mathe ;-) ) bestehen zeigt doch das man es sehr wohl schaffen kann in kurzer Zeit relativ viel aufzuholen ;-)
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Ja, aber wäre es nicht traurig, wenn ich wegen eines einzigen Faches, niemals studieren könnte, weil ich das Abitur (Matura) nicht schaffe. Fleißig bin ich schon, aber ich darf heuer nicht sitzen bleiben, sonst muss ich Schule wechseln.
Ist wie die Berufsschule, ist sie schwer?
Unser Mathelehrer, vergleicht sein Studium immer mit Lehr-Berufen
Er behauptet, er hat zwar das Mathe-Studium locker gepackt, aber die Ausbildung zum Zimmermann hätte er nicht geschaftt also ich kann mir nicht vorstellen, dass das stimmt
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In der Berufsoberschule kann man wenn man eine Abgeschlossene Berufsausbildung hat und den Mittleren Bildungsabschluss hat unter gewissen Vorraussetzungen in Monaten das Fachabtitur nachholen.
Versteh mich nicht falsch, ich war auch nie besonders gut in Mathe (im Mittleren Bildungsabschluss hat´s auch nur zu ner 4 gereicht), hab dann meine Berufsausbildung gemacht und ein Paar Jahre gearbeitet...
Als ich wieder in die Schule gegangen bin hatte ich also seit knapp 7 Jahren vom "Schulmathe" nichts mehr gehört und nahezu alles vergessen. Selbst unsere Lehrer sagten uns das wir uns keine Hoffnungen machen sollen das uns das früher gelernte irgendwann wieder einfällt.
In der Schule kriegen wir jetzt schon dementsprechend Druck und müssen sehr viel in sehr kurzer Zeit lernen... aber so funktioniert es auch. Die größte Schwierigkeit würde ich bei dir darin sehen die Motivation nicht zu verlieren dich da durch zu kämpfen und die berühmte Fähigkeit "sich selber in den Arsch zu treten". Meiner Meinung nach ist es definitiv zu schaffen, mit viel Kampfgeist, Fleiß und teilweise totaler Aufopferung der Freizeit um zu lernen.... Aber es ist zu schaffen ;-)
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Nunja ich fülle mich hilflos, weil ich nicht weis wie ich vorgehen soll. Das ist so aks wäre man im Krieg und hat keine Strategie. Wie hole ich das Grundwissen auf, was ist das wesentliche und was brauch ich nicht zu können, wie kann ich meine rauminhaltliche Denkfähigkeit förern, lerne ich falsch, wie lerne ich richtig??
Das sind alles Fragen auf die ich eine Antwort suche um dieses harte Jahr durchzustehen
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BjBot 
20:21 Uhr, 26.11.2010
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Und genau um auf diese Fragen eine ANtwort zu bekommen habe ich dir doch oben eine relativ naheliegende Möglichkeit genannt, die viele Schüler mit deinen Gedanken ergreifen.
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Ja schon klar, aber ich urteile erst über deine Antwort, wenn ich das probiert, habe mit dem Institut usw. ,außerdem kostet das doch auch nicht wenig, ich war mal bei einem Nachhilfe-Lehrer der hat pro Stunde Euro verlangt, bei aller Würde, aber das kann ich mir nicht leisten
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BjBot 
20:35 Uhr, 26.11.2010
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Euro pro Stunde ist auch arg übertrieben, angemessen sind Euro würde ich sagen. Natürlich ist das mit Kosten verbunden, vielleicht unterstützen dich deine Eltern ja dabei. Du bist halt DAS Paradebeispiel schlechthin für einen Kandidaten, der Nachhilfe braucht. Hier nur im Forum Fragen über deine Matheaufgaben zu stellen wird dir eher wenig bringen, da es zum einen für dich zuviel Zeit kosten wird und hier keiner wissen kann wo genau deine Lücken sind. Dazu brauchst du eben eine erfahrende Lehrkraft (und erfahren heißt jetzt nicht unbedingt alt), die deinen Wissensstand analysiert und mit dir dann GEZIELT deine Lücken nach und nach schließt. Denn man selbst als "Betroffener" kann das in der Regel gar nicht einschätzen was nun wichtig ist und was nicht, insofern würde ich da jetzt keine "Selbstversuche" starten sondern dir Hilfe holen. Bei Nachhilfeinstituten gibt es ja auch Probestunden, damit kannst du dir ja dann selbst eine Meinung bilden ob die dir da zugewiesene Lehrkraft dein Vertrauen gewinnt oder nicht.
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Ok danke, ich werde es auf alle fälle versuchen
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BjBot 
20:42 Uhr, 26.11.2010
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Viel Erfolg dabei und lass dir niemals einreden, dass du wegen EINEM Fach wiederholen, wechseln oder abbrechen sollst. Ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster und behaupte, dass mir da sehr viele Menschen zustimmen werden, dass das absoluter Unsinn ist. Würdest du dich in jedem Fach abquälen wäre es etwas anderes. Und zudem gibts du ja (löblicherweise) auch zu, dass du es eigentlich noch gar nicht richtig probiert hast in Mathe, sprich recht faul warst. Insofern sei gespannt was passieren kann wenn man sich wirklich Mühe gibt und der Ehrgeiz geweckt ist ;-)
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Ja ich denke, das ist das große Problem in dem Fach, die Leute jammern viel zu früh, ohne es mal richtig probiert zu haben. Das trifft sicher auch auf mich zu
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