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Stimmt das so? Kann man das in etwa so sagen? Andere Frage: Ich frage mich dann, was eigenlich Kann mir einer ein Beispiel geben? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) |
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Beachte den Unterschied zwischen Grundmenge und Definitionsmenge. |
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Hallo! Wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, hier meine Antwort darauf: Definitionsmenge ist prinzipiell alles, worauf die Funktion definiert ist, also was eigesetzt werden kann - also in dem Beispiel . Das, was du im Bild angegeben hast Bedeutet, dass die Elemente (=Zahlen) der "Grundmenge" auf Elemente (=Zahlen) in der "Zielmenge" durch die "Rechenvorschrift" ("Abbildungsvorschrift", "Funktionsvorschrift") abgebildet werden. D.h. du nimmst dir eine Natürliche Zahl, setzt sie in die Gleichung für x ein und bekommst eine neue natürliche Zahl heraus. Beispiel: Sei x=1: f(1) = 1 Also wird die 1 auf die 1 abgebildet. Sei x=2: f(2) = 4 Also wird die 2 auf die 4 abgebildet. usw. Die "Definitionsmenge" ist also die (Zahlen)Menge, aus der du deine x-Werte wählen kannst/darfst/sollst, die "Zielmenge" ist die (Zahlen)Menge, in der die Ergebnisse deiner Rechnung (die mit der "Rechenvorschrift" ausgerechnet werden) liegen. bedeutet dann, dass Definitions- und Zielmenge das (je nach Schreibweise) Intervall sind, und als Rechenvorschrift nichts Genaueres als f(x) angegeben ist - also keine konkrete Rechnung (wie oben bei den Beispielen) möglich ist. Nehmen wir der Einfachheit halber nur kurz an, dass f(x)=x sei, also : Sei x=0: f(0) = 0 Sei x=0.2: f(0.2)=0.2 usw. Hoffe, das hat etwas geholfen und war nicht zu lang! mfg |
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Vielen Dank Hilarius für diese ausführliche und gute Hilfe. |