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Funktion als Intervall

Universität / Fachhochschule

Tags: Bijektivität, Funktion als Intervall

 
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anonymous

anonymous

13:50 Uhr, 24.11.2011

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Hallo,

ich soll folgende funktion


f(x)=|x2+6x+8|-|x2+4x+3|,x

1) Graphisch skizzieren und bestimmen ob Injektiv, Surjektiv oder Bijektiv

2) In drei Intervalle I_1 I_2 I_3 mit = I_1 I_2 I_3 zerlegen, so dass f auf jedem Interfall umkehrbar ist. Und zudem die Umkehrfunktion jeweils angeben.


Die Zeichnung des Graphes habe ich als Anhang angefügt. Die Funktion ist Surjektiv, da jeder Y Wert min1 Mal angenommen wird. Jedoch nicht Injektiv, da im Bereich von -3,5 und 1,3 die Mehrere Male die gleichen Y-Werte angenommen werden und so keine eindeutige Zuordnung möglich ist. Daher ist der Graph auch nicht bijektiv.

Ich geh davon aus, dass das soweit stimmt.

2)

Wenn ich das als Intervalle schreiben sollte, würde ich bei 3 Stück einfach schreiben


I_1 :[-,1]={x|-x-3|}


I_2 :[1,-1]={x|-3x-2|}


I_3 :[-1,]={x|-2x|}

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass das was ich da gemacht habe eher Falsch ist. Zu dem versteh ich nicht wie ich mit den Intervallen eine Umkehrfunktion zustande bringen soll.

Danke fürs Lesen


graph

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Funktion (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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hagman

hagman aktiv_icon

14:10 Uhr, 24.11.2011

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Im Prinzip hast du das richtig gemacht.
Allerdings hast du nur ganzzahlige Argumente getestet.
Die Unterteilung in Intervalle solltest du lieber danach regeln, wo sie natürlich auftreten (lokale Maxima/Minima, ggf. Fallunterscheidungen der Betragsfunktion)

anonymous

anonymous

14:20 Uhr, 24.11.2011

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Im Prinzip muss ich aber die Intervalle so wählen, das die funktion bijektiv ist und ich eine Umkehrfunktion bilden kann oder nicht?
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hagman

hagman aktiv_icon

14:25 Uhr, 24.11.2011

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Genau. Und bijektiv ist sie immer von einem Minimum bis zu nächsten Maximum oder anders herum.
Dennoch würde ich erst einmal den Funktionsausdruck so vereinfachen, dass er in den einzelnen Intervallen ohne Betragsfunktion auskommt. Ob dann nochmal lokale Extrema auftreten, kann man ja ohnehin erst dann leicht entscheiden.

Wie vereinfacht sich also f(x), wenn man x-4 bzw. -4<x-3 bzw. -3<x-2 bzw. -2<x-1 bzw. -1<x voraussetzt (-4,-3,-2,-1 sind die Nullstellen der beiden quadratischen Polynome)
anonymous

anonymous

14:32 Uhr, 24.11.2011

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Ja aber meine Intervalle gehen doch von - bis zum ersten maximum.von dem Maixmum bis zum minimum und dann wieder bis ? Oder hab ich da was falsch aufgeschrieben?

meine x sind ja für den bereich definiert?


Edit:
Ja ich hab gesehen was ich für einen mist geschrieben habe ^.



I_1 :[−∞,-3]={x∈ℝ|−∞≤x≤−3|}


I_2 :[-3,−2]={x∈ℝ|−3≤x≤−2|}


I_3 :[-2,∞]={x∈ℝ|−2≤x≤∞|}


So meinst du?
anonymous

anonymous

14:44 Uhr, 24.11.2011

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Bei x-4 ist die Funktion ja

2x+5

von -3 bis -2 ist die Funktion

-2x-5

bei x-1 ist sie wieder 2x+5

Auf die anderen 2 Funktionen komm ich im moment irgendwie nicht. Ich steh da auf der Leitung


Allerdings ist von -4 bis -3 die linke hälfte positiv und größer und die rechte negativ und dabei kleiner

und bei -2 bis -1 die rechte positiv und größer und die linke negativ und kleiner

Aber ich brauch doch 3 umkehrfunktionen oder? das hier sind dann aber 5?

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