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also ich mache eine facharbeit über gewinnmaximierung hab ich jetzt auch allgemein erklärt, mit nem beispiel etc und jetzt soll ich die noch unter berücksichtigung absoluter konkurrenz beschreiben auf dem zettel hier steht: Der Preis für ein Produkt ist konstant. Der Gesamterlös für eine produzierte Stückzahl ist dann mal (ist soweit ja logisch) Wann ist unter diesen Voraussetzungen der Gewinn maximal? (Suche auch hier das Maximum der Gewinnfunktion) was bedeutet das? ist die PAF dann stumpf: px ? ich versteh das echt null.. ich müsste mir ja selber die PAF und die Kostenfunktion ausdenken, aber das geht doch nicht genau so wie beim allgemeinen beispiel der gewinnmaximierung dazu noch das bild. und dadrunter steht: es gibt 3 mögliche fälle ???????? wie muss ich das verstehen ist die gerade, bei der es ein gewinnmaximum gibt (tangente), bei gibt es kein gewinnmaximum sondern nur 2 wendepunkte (also nicht unbedingt lokales maximum) und bei gibt es nichts?? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Die PAF ist für den Unternehmer bei vollkommener Konkurrenz eine waagrechte, es gilt also Ende Schluss Aus. Der Unternehmer kann durch seine Aktivität am (polypolistischen) Markt den Preis nicht beeinflussen. |
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ach klar, das px galt ja für die Erlösfunktion.. aber.. wenn ich jetzt zum Beispiel als PAF habe, dann ist die Kostenfunktion wäre zum Beispiel dann und dann muss ich, um das gewinnmaximum herauszufinden, ja eigentlich die Ableitung von nullsetzen und dann nach auflösen aber ich bekomme doch gar kein raus ?! |
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Nun, wenn Du eine lineare Kostenfunktion hast und eine lineare Erlösfunktion, dann sind Deine Kosten ab der Gewinnschwelle stets geringer als der Erlös. Voraussetzung ist natürlich, dass deine veriablen Kosten geringer sind als der Preis (bzw. mathematisch: die Steigung der Kostenfunktion ist kleiner als Nur wenn Du eine geschwungene Kostenfunktion hättest, würde sich eine gewinnoptimale Menge ergeben. Aber Vorsicht: wie ich aus Deiner Zeichnung sehe, könnte sich bei Grenzertrag=Grenzkosten auch ein Verlustmaximum ergeben. |
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also wenn ich ehrlich bin hab ich das jetzt nicht verstanden.. kannst du mir vllt ein beispiel für eine kostenfunktion nennen? weil wenn ich . habe dann bekomm ich doch gar kein maximum heraus und die grapehn verstehe ich immernoch nicht wirklich ich hoffe du kannst mir irgendwie helfen, ich will es echt verstehen aber stehe total auf dem schlauch.. |
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Richtig, bei kommt kein Maximum zustande. Diese Kostenfunktion entspricht einer Produktion mit Euro Fixkosten und Euro variabler Kosten.
Ist der Verkaufspreis kleiner als die variablen Kosten, also kleiner als Euro, wird der Unternehmer niemals Gewinn machen. Ist der Verkaufspreis jedoch größer als die variablen Kosten, . Euro, dann macht er ab dem . verkauften Stück Gewinn und dieser Gewinn steigt linear immer weiter an, je mehr er produziert. Nun ist es in der Realität aber oft so, dass bei Ausweitung der Produktion nicht nur einfach zusätzliche Arbeiter und Maschinen beschäftigt werden müssen, sondern man muss irgendwann auch einen Vorarbeiter, einen Meister und einen Buchhalter einstellen :-D) Dieser Overhead erhöht die Kosten überproportional und so kann es dann zu einer nicht-linearen Kostenfunktion kommen. Beispiel: de.wikipedia.org/wiki/Ertragsgesetz |
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aber wie kann ich das jetzt in ein beispiel packen? ich brauche ja eine Erlösfunktion = px und eine Kostenfunktion..wie bestimme ich die kostenfunktion denn jetzt so, dass ich ein gewinnmaximum erreichen kann wenn sie linear ist dann ist es ja eigl ax+b aber dann krieg ich doch gar kein gewinnmaximum raus.. |
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Das versuche ich eben jetzt schon die ganze Zeit zu erklären. Bei einer linearen Kostenfunktion ist Stil gibt es kein Gewinnmaximum.
Dein Schaubild zeigt aber keine lineare Kostenfunktion, sondern ist eine abenteuerlich geschwungene Schlangenlinie. Bei ist der Erlös dazerhaft geringer als der Kostenzuwachs. Es gibt kein Gewinnmaximum, man macht dauerhaft verlust. Bei gibt es einen Punkt, an dem sich die Kosten und Erlöse genau ausgleichen, nämlich im Berührungspunkt. Gewinn gibt es hier keinen, es ist vielmehr der einzige Punkt, an dem man zumindest keinen Verlust macht. Nur bei ergibt sich ein Bereich, in dem unter liegt, man also Gewinn macht. Die maximale "Höhendifferenz" zwischen und ist dort erreicht, wo |
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achso, okay, danke!! also könnte ich für mein Beispiel theroretisch 11x³+37 nehmen, weil 1. ist das nicht linear (sodass ich gar kein Gewinnmaximum herausbekommen würde) und 2. weil ich aus der Zeichnung erkenne dass es ne Funktion 3. Grades ist xD wie kann ich denn jetzt die Erlösfunktionen und so bestimmen, dass ich das anhand der Zeichnung erklären kann, also was du eben sagtest, kein gewinnmaximum bei usw. |
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Nimm Dir irgendein vor und zeichne dort eine senkrechte Linie ein. Die Länge bis zur Kostenfunktion repräsentiert die Kosten, die Länge bis zur Erlösfunktion die Erlöse. Wenn die Länge der Erlöse stets kürzer ist als die der Kosten, dann macht man Verlust.
Du kannst es Dir auch so klar machen: solange die Kurve der Kosten nicht so stark ansteigt wie die der Erlöse, macht man mit jedem zusätzlich hergestellten Produkt Gewinn. Sobald aber die Kosten des letzten gerade noch produzierten Gutes die selben Kosten verursacht wie man am Markt dafür erlösen kann (also der Marktpreis dann ist an dieser Stelle das Gewinnmaximum erreicht, denn alle weiteren produzierten Einheiten würden ja noch mehr kosten, also mit ihren Kosten den Marktpreis übersteigen und so den Gewinn wieder schmälern. Das Gewinnmaximum ist also bei Grenzerlös=Grenzkosten. |
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ja okay, aber ich soll ja auch ein konkretes beispiel für gewinnmaximierung bei vollkommener konkurrenz machen, wie kann ich denn jetzt die PAF und die Kostenfunktino bestimmen?! bei 'normaler' gewinnmaximierung hab ich mir einfach welche ausgedacht, aber so geht das doch nicht und dann die frage: Wann ist unter diesen Voraussetzungen der Gewinn maximal? Stell ich mich jetzt nur doof an oder sind meine Fragen berechtigt? xD |
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Nein, Deine Frage ist schon berechtigt. Wie bereits am Anfang gesagt, ist bei vollkommener Konkurrenz die PAF eine Horizontale und die Erlösfunktion eine Gerade durch den Ursprung mit der Steigung ganz genau so, wie es auch in Deiner Graphik zu sehen ist.
Nun musst Du dir eine Kostenfunktion aus den Fingern saugen: WIe Du schon richtig gesehen hast, dürfte es eine Funktion vom Grad Drei sein, also Jetzt kannst Du dir eine solche Funktion selber basteln, also Nullstellen Und dann noch den Streckungsfaktor und die Höhenverstellung Ich habe Dir das mal als Zeichnung angehängt. Mit den Reglern kannst Du spielen, bis Dir eine Funktion gefällt. Zu diesem Beitrag wurde eine digitale Zeichnung hinzugefügt: |
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aber mit welcher formel lässt sich die kostenfunktion auf meinem diagramm denn ca beschreiben? ich verzweifel.. und wie komme ich dann auf die erlösfunktionen um das diagramm zu beschreiben?! das könnte doch alles sein.. |
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Die Erlösfunktion ist doch schlicht und einfach
Und eine andere Art die Kostenfunktion zu generieren wäre Du kannst Dir 4 beliebige Eigenschaften ausdenken, die Deine Kostenfunktion beschreiben, da bist Du völlig frei. Wichtig wäre: Die Wendetangente sollte eine negative Steigung haben, und es sollte sein. |
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also könnte ich sowas wie einfach nehmen? wo genau ist denn eigl der unterschied zwischen 'normaler' gewinnmaximierung und bei gewinnmaximierung mit vollkommener konkurrenz? ist da einfach der unterschied dass die erlösfunktion px ist? |
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Jepp, dieses kannst Du ohne Weiteres nehmen. Du musst allerdings eine Sache im Hinterkopf behalten: die Funktionsgleichung hat diese Form, weil irgendjemand sie so gezeichnet hat und sie damit Dir so vor die Nase knallte.
In der Realität ist es eher selten, dass mit zunehmender Produktionsmenge die Kosten absolut sinken, die Kostenfunktion als stellenweise eine negative Steigung hat. Sollte in Deinem Vortrag hierzu eine Frage kommen (und wer aufpasst wird diese Frage stellen ;-)), dann kannst Du antworten, dass mit höheren Stückzahlen sich Routine einstellt und dadrch weniger Verschnitt, Abfall und Ausschuss produziert wird, was die Kosten absolut senken kann. Zum Unterschied Gewinnmaximierung bei vollkommener Konkurrenz und bei "normaler" Gewinnmaximierung: Das, was Du als "normale" Gewinnmaximierung bezeichnest, ist in der Volkswirtschaftslehre der Fall des Oligopols oder des Monopols. Hat ein Unternehmen einen derart großen Marktanteil, dass es durch seine Aktivitäten den Marktpreis verschieben kann, oder anders formuliert: es so groß ist, dass es die Neigung der Preis-Absatz-Kurve zu spüren beginnt, dann entstehen Wohlfahrtsverluste in der Volkswirtschaft. Denn nun ist nicht mehr der polypolistische Gleichgewichtspreis der Marktpreis, sondern es stellt sich ein höherer Preis ein. Denn das Großunternehmen maximiert nun seinen Gewinn unter Berücksichtigung der Neigung der PAF, es verknappt bei seiner Gewinnmaximierung das Angebot. Es macht dies nicht aus Böswilligkeit, oder um den Preis nach oben zu treiben. Denn auch ein Großunternehmen kann nicht gegen den Markt arbeiten ohne sich selbst zu schaden. Nein, das Angebot wird gegenüber der Situation der vollkommenen Konkurrenz verknappt, weil das Unternehmen eben seinen Gewinn maximiert. Und wenn dies geschieht, verlieret die gesamte Volkswirtschaft, denn es werden nun weniger Produkte hergestellt und diese auch zu höheren Preisen verkauft. Und dies nennt man Wohlfahrtsverlust durch Monopolisierung der Märkte. Und deswegen existieren in den westlichen Marktwirtschaften Kartellgesetze und Anti-Monopol Gesetze. Das, was ich Dir jetzt geschrieben habe, ist aber bereits Niveau Grundstudium Volkswirtschaftslehre bzw. LK Wirtschaft/Recht. |
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ooh mannoman.. na klasse, und ich dachte ich hätte das thema meiner facharbeit halbwegs verstanden... ich muss ja keinen vortrag halten, sondern 'nur' eine facharbeit schreiben hab ich auch soweit, ich hab das prinzip der vollkommenen konkurrenz auch eigl verstanden, von wegen dass der preis konstant ist und deshalb px gilt, aber das problem ist eben diese zeichnung die der lehrer mir gegeben hat, als ich ihn diesbezüglich nochmal gefragt hab.. die verwirrt mich total weil die will ich ja auch irgendwie in mein beispiel mit einbringen also könnte cih rein theoretisch sagen dass x³-6x²+2x+33 die kostenfunktion in dem diagramm ist (sieht natürlich nicht exakt gleich aus) aber wie kann ich dann die erlösfunktionen und aus dem diagramm so bestimmen, dass es passt wie in dem diagramm? also dass die eine die kostenfunktion gar nicht berührt, die andere in einem punkt etc. kann ich da einfach ne rechnung machen oder ist das auch pures raten? gr dieses diagramm macht mir die ganze facharbeit kaputt ich hoffe du kannst mir NOCHMAL helfen xD ich bin dir so dankbar |
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Diese Frage ist nun wieder eine mathematische Standardfrage:
Gegeben ist Gesucht ist eine Ursprungsgerade, die den Graphen von in einem Punkt berührt. Eine Ursprungsgerade hat die Form: . Das konstante Glied ist Null, da es ja sich um eine Ursprungsgerade handelt, die bei auch den y-Wert Null haben soll. Gesucht ist also das welches folgende Bedingungen erfüllt: und Fangen wir mit der zweiten an: und dies soll gleich sein, also gleich sein. Die Lösung dafür ist die Lösung einer quadratischen Gleichung: pq-Formel: Diese beiden kannst Du nun in einsetzen, um zu ermitteln: Dies jetzt nur noch nach auflösen und fertig :-) Ich will Dich nicht erschlagen, aber das ist jetzt etwas, womit sich auch Mathelehrer rumschlagen müssen: Finde eine Funktion dritten Grades, die sich bei dieser Rechnung leicht in Wohlgefallen auflöst und glatte runde Ergebnisse liefert. Tip: Gehe zurück zu der Ermittlung der Kostenfunktion und lege eine fest, . Dann legst Du fest, wo sich und berühren sollen: . bei und demzufolge auch bei Also hast Du für zwei Bedingungen so festgelegt: und Sorry, dass das jetzt so schwierig wird, aber niemand sagte, dass Facharbeiten in Mathe mit Verbindung zu Wirtschaft leicht sind :-D) |
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ja, und leider hab ich das gefühl dieses thema ist pure wirtschaft aber das thema wirde mir so zugeteilt.. naja, nicht meckern, ich muss es fertig kriegen das problem ist, dass ich den sinn einfach nicht verstehe der lehrer meinte ich soll allgemein gewinnmaximierung beschreiben und ein beispiel geben gut, okay. aber dann soll ich das prinzip der vollkommenen konkurrenz beschreiben und dazu auch noch nen beispiel geben (mit eigener erlös und kostenfunktion und bla) aber was ändert sich denn bei der berechnung groß? eigentlich ist es doch das selbe prinzip oder sehe ich das jetzt falsch? und dann diese zeichnung mit den 3 fällen, gilt das allgemein so, dass es bei der vollkommenen konkurrenz bei der gewinnmaximierung immer 3 fälle gibt? ich mein wenn man nach der zeichnung gehen würde gibt es doch nie gewinn |
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Nach meinem letzten posting hätte ich eigentlich gedacht, dass Du sagst, dass die Facharbeit pure mathematische Seiltanzakrobatik sei, mit Seehunden auf dem Trapez, die auf Tröten die amerikanisch Nationalhymne spielen, während sie durch die Luft wirbeln :-D)
Denn wirtschaftlich ist aus der Graphik ganz eindeutig so, dass als einzige Gewinn verspricht verspricht ja nur einen Punkt, bei dem man keinen Verlust mehr macht). Die Gemeinheit bei dieser Fragestellung ist: Wenn die PAV zu einer Waagrechten Linie wird, dann wird zu einer linearen Funktion. Und damit ein Gewinnmaximum entsteht, muss nun eine nicht-lineare Funktion werden. Es genügt also nicht mehr, dass Fixkosten Variable Kosten ist, denn dann gibt es kein Maximum des Gewinns mehr. muss also mindestens eine ganzrationale Funktion vom Grad 2 sein. Und damit der Verlauf wie in der Zeichnung garantiert ist, muss eine solche vom Grad Drei sein. Das Ganze dreht sich also im Endeffekt um eine Ermittlung einer solchen Kostenfunktion. Dein Lehrer will also entweder Rache nehmen dafür, dass man zum Ausdenken von solchen Aufgaben als Lehrer nahe an den Selbstmord geführt wird, oder er will Dich darauf vorbereiten selbst ein guter Mathelehrer zu werden :-) |
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ach ich glaub mein mathelehrer weiß so langsam dass ich NIE in meinem leben mathelehrerin werde.. :-D):-D) aah was soll ich denn jetzt machen.. ich mein, diese 3 möglichen fälle, dass man nur verlust macht, kein verlust aber auch kein gewinn, oder eben nur gewinn, das kann doch auch bei der gewinnmaximierung ohne konkurrenz vorkommen oder? oder bin ich jetzt völlig doof? |
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Jepp, die 3 Möglichkeiten gibt es auch im Monopolfall, also hat keine Lösung in . oder genau eine Lösung in (Beispiel oder hat eine Gewinnschwelle und eine Gewinngrenze: Beispiel Das ist Walzer tanzen mit im Dreivierteltakt. Und so etwas ist eben in dieser Facharbeit gefragt :-) Auch wenn Du nie Mathelehrerin werden möchtest, durch diesen Tanz musst Du durch ;-) Und wenn es Dich beruhigt, ich bin KEIN Mathelehrer |
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mh.. und wieso hat der hier geschrieben: ...blabla.. ist dann E(x)=px, Wann ist unter diesen Voraussetzungen der Gewinn maximal? ja wann denn? ich hab hier son buch hier steht 2. Bedingung: grenzerlös = preis und grenzkosten = preis sind das die voraussetzungen die der meint? weil das is ja nur bei der konkurrenz so oder? |
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Also ehrlich, du überrascht mich :-) Zitat: 2. Bedingung: grenzerlös = preis und grenzkosten = preis sind das die voraussetzungen die der meint? weil das is ja nur bei der konkurrenz so oder? Zitat Ende Nur in der vollkommenen Konkurrenzsituation ist der Grenzerlös gleich dem Preis. Ganz genau richtig erkannt. Irgendwie springen wir hier zwischen dem mathematischen und dem wirtschaftlichen Aspekt der Frage hin und her. Langsam weiss ich nicht mehr wo eigentlich Deine Wissenslücke besteht. Denn Du verstehst den wirtschaftlichen Zusammenhang und Du hast den mathematischen Zusammenhang verstanden. Mag sein, daß Dir das im Moment nicht wirklich klar ist, denn Du siehst im Moment den Wald vor lauter Bäumen nicht. Aber um bei dem Bild zu bleiben, Du weisst wie ein Baum aussieht und Du weisst was ein Wald ist. Vielleicht ist eine Schlafpause angebracht, denn eigentlich reden wir nur noch um Dinge, die Du zwar schon kapiert hast, aber nicht als verstanden anerkennst. Es ist so wie: Mach mir ein Spiegelei aber schlag das Ei nicht kaputt :-D) Du weisst also wie es geht, aber irgendwie hast Du Angst vor der eigenen Courage ;-) |
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nene nix schlafpause, das ding muss montag fertig sein :-D) ich denke auch ich habs verstanden, aber ich muss das ja noch in nen beispiel 'umwandeln' :-D) mit zahlen und so, und ich finds schwierig da jz ne kostenfunktion zu finden an der und blabla beschreiben kann aber naja trotzdem dankeschöön hast mir echt geholfen! obwohl ich mir jetzt noch sicherer bin dass mathe ein arschloch ist :-D) |
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Naja, ganz brutal und heftig: wenn Dein Arschloch kaputt ist, dann musst Du in einen Beutel scheissen :-D) Also ist sogar ein Arschloch für irgendetwas gut ;-)
Wenn Du nicht gerade in Japan sitzt, dann hast Du ja noch etwas Zeit bis Montag. Schlaf drüber und denke Dir eine gute aus mit einer schönen Ursprungsgeraden die in einem ganzzahligen Punkt berührt und eine einigermassen vernünftige Steigung besitzt, als so etwas wie oder Und dann sollte halt noch im Wendepunkt sein und die zweite Nullstelle vor dem obigen Punkt liegen. |
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ich hab aber doch keine ahnung wie ich auf sonne gleichung komme |
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Ich habe Dir in diesem thread nun mindestens drei verschiedene Methoden gezeigt, wie man auf eine solche Formel kommt. Wenn ich genau zähle, dann sind es wahrscheinlich sogar noch mehr Wege.
Es ist nach meiner Uhr nun Sonntag, . März Uhr MEZ. Schlaf nun 8 Stunden und denk dann nach dem Frühstück nochmal eine Stunde darüber nach. Dann wird es vielleich klarer. Ich bin jetzt auf jeden Fall nimmer verfügbar (Kopf stürzt gegen Tischkante wegen Schlafmangel ;-)) bis in Stunden. |
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Danke, dass Du die Frage als gelöst markiert hast, aber schade, dass Du Deinen Account gelöscht hast.
Vielleicht bis irgendwann |