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Servus und guten Abend, während meinem Linearen Algebra Kurs sind mir Hyperebenen (Unterraum von mit begegnet und mit weiteren Artikeln auf Wikipedia, etc. kam mir die Frage auf ob es eine Definition einer Hypergeraden (UR von existiert und bei Vektorräumen eine Normalform/Hessesche Normalform für diese eingeführt wird (,da ich mir im eine HG als klassische Ebene vorstellen würde)? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo, machen kann man das sicherlich. Es stellt sich die Frage, welche Anwendung die Theorie hat. Anders als im fehlt halt die anschauliche Darstellbarkeit. Mfg Michael |
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Servus Michael, danke für die schnelle Antwort! Da ich zu Hypergeraden speziell nix gefunden hatte und ich mein Skript für meine mündliche Nachprüfung aufarbeiten will, dient die Frage eher der Vollständigkeit/des Übertragens des Geraden Konzepts in n-dimensionale Räume. Da du meintest, dass der Definition von NF und HNF nix im Weg steht, würde mich noch interessieren ob Eigenschaften von Geraden im wie windschiefe, Parallelität und Gleichheit zu einer weiteren Gerade, übertragbar auf Hypergraden sind oder Einschränkungen vorliegen. MfG Kevin |
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kam mir die Frage auf ob es eine Definition einer Hypergeraden (UR von Rn,n>3,dim(G)=n-2) existiert Eine Hypergerade im n-dimensionalen projektiven Raum ist doch das zur Geraden (1-dimensional, linear) duale Gegenstück, also ein (n-2)-dimensionaler linearer Unterraum des . Schwer vorstellbar, dass es zur Definition derselben keine Literatur geben soll ? |
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Servus, bei meiner Recherche ist mir leider keine hilfreiche Literatur über den Weg gekommen. MfG Kevin |
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Hier wird zB eine Hypergerade als (n-2)-dimensionaler affiner Unterraum des erklärt www.math.uni-leipzig.de/UAA/f/SS20XX27331.pdf Hier eben etwas allgemeiner als(n-2)-dimensionaler projektiver Unterraum einer oda.mfo.de/bitstream/handle/mfo/1722/full-text.pdf Abgehobener und kostenpflichtig link.springer.com/book/10.1007/978-3-0348-5573-0 link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-83552-9_3 Ob man sich ein Pendent zur HNF schon überlegt hat und ob das sinnvoll ist, weiß ich nicht. Das müsste man sich im Detail überlegen und ausarbeiten. Stell ich mir aber eher schwierig vor, da eine Hyperebene ja keine eindeutige Normalenrichtung hat, sondern unendlich viele. Was im klar ist ist die Festlegung einer Hypergeraden in Parameterdarstellung mit einem Stützvektor und linear unabhängigen Vektoren des . mit |
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