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Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir bei folgender Aufgabe helfen:
Die Zahnpastamarken und haben den Markt erobert. Die Kunden wechseln jedoch bei jedem Kauf die Marke, wie in der Tabelle angegeben Geben Sie die Übergangsmatrix A für den Prozess an und bestimmen Sie eine Gleichgewichtsverteilung für die Käuferanteile.
Die Matrix habe ich schon aufgestellt:
Stabile Verteilung:
LGS aufstellen und umformen, sodass gilt:
Wenn ich sonst die stabile Verteilung berechnet habe, hatte ich noch eine Geamtanzahl, also in diesem Fall die Gesamtanzahl der Käufer gegeben. Deshalb habe ich immer noch eine Zeile zum LGS dazugemacht, nämlich: Gesamtanzahl Dann hatte ich genug Informationen, hab das in den Taschenrechner eingegeben und war fertig. Das geht hier ja jetzt leider nicht. Ich weiß, dass es da irgendeine Methode gibt, bei der man einen x-Wert durch ersetzt, allerdings verstehe ich das überhaupt nicht und morgen schreibe ich meine Vorabiturklausur...
Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt :-)
Liebe Grüße Jana
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Ersetz die Koordinate durch einen Parameter und gib und in Abhängigkeit von diesem Parameter an.
Hier wären das .
Da wir ja wissen wollen wie sich die Anteile verteilen lösen wir einfach diese Gleichung. (Damit kriegen wir die Spalten der Grenzmatrix, die der prozentualen Verteilung entsprechen)
also:
Das setzt du jetzt bei und ein und du bekommst folgendes: . Das ist jetzt eine Spalte der Grenzmatrix und die kannst du so interpretieren: Langfristig sind bei bei und bei C.
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Danke für deine Antwort!
Ich habe das mit dem Parameter mit der Abhängigkeit immer noch nicht verstanden.
Aber man kann auch einfach als 4. Zeile zu dem LGS hinzufügen? Ich hab das jetzt in den Taschenrechner eingegeben und die gleichen Werte raus. Wieso kann man das machen?
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Wenn du die Übergangsmatrix unendlich mal mit sich selbst multliplizierst bekommst du die Grenzmatrix.
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Die Grenzmatrix ist die Übergangsmatrix?
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Wenn du die Übergangsmatrix unendlich mal mit sich selbst multliplizierst bekommst du die Grenzmatrix (Falls für die Übergangsmatrix eine existiert). Wenn keine Grenzmatrix existiert, dann existiert auch keine stabile Verteilung.
Edit// hab den Post darüber ausversehen editiert mit dem Text.
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Okay, vielen Dank!
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Noch ein kleiner Zusatz.
Weiß nicht ob ich das eben klar gemacht habe.
Wenn du die Grenzmatrix mit irgendeiner Verteilung mulitplizierst, bekommst du automatisch die stabile Verteilung raus. Wenn du mit der Grentmatrix multiplizierst kriegst du als Ergebnis die stabile Verteilung für diese Leute raus.
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