![]() |
---|
Hallo! Für welche ist el gleichgradig stetig? Ich denke ja, dass gleichgradig das selbe ist wie gleichmäßig. Ich würde hier auch mit der Charakterisierung rangehen. Also so in der Art: für Aber an der Stelle komm ich dann nicht weiter... bitte helft mir! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff) |
![]() |
![]() |
Zu:..Ich denke ja, dass gleichgradig das selbe ist wie gleichmäßig...
Keineswegs. siehe . de.wikipedia.org/wiki/Gleichgradige_Stetigkeit MfG |
![]() |
ach so ist das..aber wie wirkt sich das jetz auf meinen ansatz aus, ist der überhaupt richtig? |
![]() |
Ein paar Hinweise, Überlegungen und Fragen vorweg: "gleichmäßig" bezieht sich auf "gleichgradig" auf glchgrad. stetig an der Stelle Zu jedem existiert ein sodaß für alle gilt: Fragen: Welcher Unterschied besteht zur "üblichen" Stetigkeitsdefinition? Wovon hängt ab bei der "üblichen" Stetigkeitsdefinition, wovon das dei einer bel. Funktionenfolge, wovon bei der Stetigkeitsdefinition einer gleichgradig stetigen Funktionenfolge? Skizziere einige Graphen von Was fällt auf für ,und außerhalb dieses Bereichs? 4.)Für welche ist vereinigt für gleichgradig stetig? Vermutung? Beweis (ggf.)heute später. MfG |
![]() |
also was mir beim skizzieren auffällt, ist dass innerhalb von bei steigendem sich die funktionen der achse annähern. außerhalb des intervalls nähern sie sich und an bei der stetigkeit hängt doch von und ab und bei gleichgradiger dann von meine vermutung wäre ja |
![]() |
bei der "üblichen" Stetigkeitsdefinition: hängt . von und ab
bei einer bel. Funktionenfolge: hängt . ab von und ab bei einer gleichgradig stetigen Funktionenfolge: hängt . ab von jedoch nicht von (vom "Grad" Bezeichnung: "gleichgradige" Stetigkeit) Die Graphen lassen vermuten, daß außerhalb von keine gleichgradige Stetigkeit besteht, daß "wegen des starken Anstiegs" mit wachsendem das nicht von unabhängig sein wird. Für verlaufen die Graphen der gegebenen Funktionenfolge "immer flacher" mit wachsendem Vermutung: Für gleichgradige Stetikeit zu zeigen: Für hängt das (zu einem bel. vorgegebenem zu bestimmende von von aber nicht von ab. Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Differenz zweier Funktionswerte und der Differenz der Argumente? Wir müssen ja mittels abschätzen. Bis später. MfG |
![]() |
Zur letzten Frage: MWS (Mittelwertsatz) Zum Beweis: vorbereitende Hilfsmittel: 1.)Für gilt: c)Es existiert zu a eine reelle Konstante mit a)und folgen aus der Konvergenz der geom. Reihe und ihrer Ableitungsreihe. und Notwendige Bedingung für Konvergenz Wegen b)gibt es eine obere Schranke mit Wähle nun Der eigentliche Beweis: Sei beliebig gewählt. Sei Beh: ist an jeder Stelle gleichgradig stetig. Zu wählen wir Zu: Vorsichtsmaßnahme, daß und noch in sind. Mit einem bzw. )erhalten wir mit dem MWS: für Da das konstruierte )nicht von abhängt, ist hiermit die gleichgradige Stetigkeit der Funktionenfolge für jedes mit gezeigt. Eine entsprechende Abschätzung: zeigt, daß in und gleichgradige Stetigkeit nicht vorliegen kann. qed MfG |
![]() |
wow ich bin begeistert..dankeschön! |