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Hallo, ich brauche Hilfe bei der Aufgabe 7 vom Foto. Mein Lösungsansatz war Alpha und Beta auf eine Seite bringen und dann quadrieren mit anschließenden anwenden der binomischen Formel. Jedoch komm ich dann nicht weiter. Für Beta gelten übrigens die selben Lösungsmöglichkeiten. Mit freundlichen Grüßen Leon Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, würde dir das dabei helfen die Lösung abzulesen ? |
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Hab für und für Beta= Was ist aber mit c? |
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ist bekannt also ist auch bekannt. |
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. "β ist bekannt .. " wie kommst du auf diese lustige Idee ? lies den Aufgabentext: "Hierfür muss . und ß gewählt werden ? leider verunmöglicht uns aber LeonTU den Zugang zum Auswählfeld für ß und nebenbei : mir scheint, dass die von LeonTU notierten Lösungen Uhr, wohl richtig sind.. :-) aber : der von LeonTU gewählte Titel seiner Anfrage : "Gleichung Auflösen mit zwei Unbekannten" ist sowas von total daneben .. es geht bei dieser Aufgabe doch schlicht um einen Grenzwert .. . |
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Die eigentliche Idee ist, dass dann und nur dann gegen Null konvergiert, wenn quadratisches und lineares Glied im Zähler gleich Null sind (was dann und erfordert) und es muss sein, sonst läuft der Nenner aus dem Ruder... Das führt zu sowie in der Folge zu . |
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@ rundlick, was willst Du mir erzählen ? Wir haben beta doch bestmmt. |
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@rundblich war gemeint |
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@rundblick war gemeint |
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Ja genau, was willst du rundblick? Man kann doch auch mit unausgegorenen, heuristischen Gedanken letztlich doch das richtige Gleichungssystem betrachten, und sich somit bei Multiple Choice durchmogeln. :-) |
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. "und nebenbei : mir scheint, dass die von LeonTU notierten Lösungen Uhr, wohl richtig sind.. :-)" freut mich, dass auch HAL zu diesem Schluss kommt viele Wege . (auch solche zum Durchmogeln :-) ) na ja - es soll gezeigt werden , dass α und β so gewählt werden können, dass . α β da und β in kann das wohl auch so notiert werden: . α β und für fast alle α und β ist der Grenzwert nicht sondern nicht existent da sieht Mann, nur . α ist .. . also α ist . :-) die Untersuchung von weiterführt (da der erste Faktor und der zweite . hilft de l'Hospital weiter ) da hat man schnell . also damit . α β gilt , . muss α ..und.. sein . . |
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"Was ist aber mit c?" Die Größen und sind offensichtlich unabhängig von . |
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Bei "richtiger" Wahl von und wirkt nur noch folgendermaßen auf den Verlauf dieser Funktion : Es gibt ein (groß genug gewähltes) , so dass für alle gilt a) ist streng monoton gegen 0 fallend für , b) für , c) ist streng monoton gegen 0 wachsend für , d.h., Konvergenz gegen 0 hat man in jedem Fall. |
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<13:26 Uhr, 05.12.2019 ist bekannt also ist auch bekannt.> Die vom TS gezeigte Aufgabe, und wer sie richtig liest erkennt das auch, besteht lediglich darin und so zu wählen dass die betreffende Funktion gegen null strebt. Hier kann man aber eine viel stärkere Aussage verwenden und zwar dass für , indem man und entsprechend wählt und damit gilt. Und so hat auch der TS die Aufgabe richtig verstanden und dementsprechend seinen Lösungsansatz gewählt. Es ist dann tatsächlich direkt abzulesen welche Werte zu wählen sind: |
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> Es ist dann tatsächlich direkt abzulesen welche Werte zu wählen sind: > Wenn du dies als für alle (oder zumindest viele) zu geltende Gleichung so hinschreibst, dann forderst du damit per Koeffizientenvergleich Während die ersten beiden Gleichungen Sinn machen, ist die letzte NICHT erforderlich!!! Das ist hier doch nun lang und breit im Thread erklärt worden, warum wärmst du diesen Unfug mit der Gleichung also immer und immer wieder auf - unverständlich. |
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..unnötig waren für den TS alle eure Beiträge. Und jetzt zu versuchen mit Ausflüchten den eigenen Schuss in der Ofen zu kaschieren, naja. |
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Hallo, ich weiss gar nicht, warum hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird! denn bekannt sollte sein, dass für konstantes gilt: und ist konstant! Wesen eines Grenzwertes ist, wenn man die Definition anwendet, dass dann gilt: EDIT: Kann mir jemand erklären, warum ich in der Vorschau in den letzten beiden Gleichungszeilen die Minuszeichen sehe, die ich auch eingegeben habe. Diese Minuszeichen aber hier im Forum nicht mehr angezeigt werden? |
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"..unnötig waren für den TS alle eure Beiträge. Und jetzt zu versuchen mit Ausflüchten den eigenen Schuss in der Ofen zu kaschieren, naja." Offenbar hat P-R-O-O-F immer noch nicht kapiert, dass er nur eine Vermutung generiert hat, während die anderen Helfer die Werte für und hergeleitet bzw. sauber begründet haben. Insbesondere die quadratische Ergänzung von Bummerang hat mir gut gefallen. Gruß ermanus |
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Hmm, nur eine Vermutung !? |
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Warum sollte sein, außer du setzt es mal so ... Übrigens, warum sollte plötzlich von und abhängen, wo doch nach Aufgabenstellung beliebig ist. |
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Nun, wenn ist, dann ist . Oder wie willst Du das widerlegen ? |
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Du behauptest, dass wenn die Aufgabe eine Lösung hat bei und und , dass dann ist. Sehr interessant !!!! |
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Die Aufgabe geht nicht von aus, sondern von aus, was etwas ganz anderes ist. |
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Nein, ist von unabhängig und es gibt für jedes ein mit dem für alle gilt. ...ich geb auf. |
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