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Gleichung nach r auflösen

Schüler Gymnasium, 11. Klassenstufe

Tags: Gleichungen

 
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Jannis100

Jannis100 aktiv_icon

20:14 Uhr, 23.09.2009

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Nabend,

kriege die folgende Gleichung wegen der 3. Wurzel nicht vernünftig nach r aufgelöst.

Hier die Gleichung:

v_2-v_1=2*rho_Öl*4/3*phi*r^3/(6*pi*eta*r)


Habe rausbekommen:

r=\root(3)(v_2-v_1*(6*pi*eta*r))/(\root(3)(2*rho_Öl*4/3*pi*g)*r)

Wäre nett wenn mir jemand die richtige Lösung postet, denn miene ist wahrschienlich falsch.
Muss hier ein Wurzelgesetz angewendet werden?


Gruß


Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.)
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Maulwurf567

Maulwurf567 aktiv_icon

20:19 Uhr, 23.09.2009

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v2-v1=2ρo43φr36πηr

Kürzt sich da nicht schon ein r weg?
v2-v1=2ρo43φr26πη

r2=(v2-v1)6πη2ρo43φ
r2=(v2-v1)9πηρo4φ
r=±(32(v2-v1)πηρoφ)

LG maulwurf
Jannis100

Jannis100 aktiv_icon

20:41 Uhr, 23.09.2009

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OK, danke.

Habe das ganze selber nochmal versucht:

Ist das so auch richtig?

Habe r weggekürzt aus der Ausgangsgleichung, sodass auf dem Zähler nur noch r2 steht.
Dann habe ich die Gleichung |(6πη) genommen.
Danach durch (2ρ43πg) geteilt und aus der Gleichung dann die Wurzel gezogen, sodass:


r=v1-v26πη2ρ43πg

Stimmt das so? Jetzt könnte ich noch kürzen...



r=v1-v26η2ρ43g

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Maulwurf567

Maulwurf567 aktiv_icon

20:43 Uhr, 23.09.2009

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Ja :-)
Frage beantwortet
Jannis100

Jannis100 aktiv_icon

20:44 Uhr, 23.09.2009

Antworten
Danke sehr^^
Jannis100

Jannis100 aktiv_icon

21:19 Uhr, 23.09.2009

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Ich muss r jetzt in folgende Gleichung einsetzen:

q=v1+v22Ud6πηr

Wenn r eingesetzt wird soll nach Zusammenfassen:

q=9πd2Uη3ρgv2-v1(v2+v1)

rauskommen. Ist die Lösung...


Wenn ich r einsetze kommt:

q=v1+v22Ud6πηv2-v1(6η)2ρ43g

raus. Ist das so richtig und muss nur noch zur Lösung umgefomrt werden oder habe ich r wohl falsch? Das kann auch sein.

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Maulwurf567

Maulwurf567 aktiv_icon

21:28 Uhr, 23.09.2009

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Bei deinem r ist ein π zuviel im Nenner, deshalb kürzt es sich weg. Und woher kommt auf einmal das g, das steht nicht in der Angabe? Das hab ich vorher nicht gesehn sry. Könntest du nochmal die korrekte Ausgangsgleichung für r posten? danke
Jannis100

Jannis100 aktiv_icon

21:32 Uhr, 23.09.2009

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Mein r von gerade ist:

r=v2-v1(6η)2ρ43g

Und wenn ich das einsetze kommt ja letztere Gleichung aus meinem Post von grad raus.

Die Lösung ist aber die 2. von oben und daher wollt ich wissen, ob man meine so umformen kann, dass die Lösung rauskommt oder ob da was falsch ist.
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Maulwurf567

Maulwurf567 aktiv_icon

21:34 Uhr, 23.09.2009

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Ja, ist mir schon klar. Was ich meine ist das in deiner Gleichung vom ersten post kein g vorkommt:

"v_2-v_1=2*rho_Öl*4/3*phi*r^3/(6*pi*eta*r)"

Im r aber aufeinmal schon. hast du das vergessen aufzuschreiben, wo gehört es hin? Auch das π ist auf einmal aus der Gleichung verschwunden.
Jannis100

Jannis100 aktiv_icon

21:43 Uhr, 23.09.2009

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Upps, sorry das hab ich vergessen. Also die Gleichung lautet:

v2-v1=2ρ43πr3g6πηr

die nach r umgestellt:

r=v2-v1(6η)2ρ43g

Lösung soll sein:

q=9πd2Uη3ρgv2-v1(v2+v1)

Wenn ich jetzt r hier einsetze muss die Lösung rauskommen:

q=v1+v22Ud6πηr

Kommt dann nach umformen die Lösung raus? Ansonsten habe ich irgendwas falsch gemacht.
Musste bis zur ersten Gleichung meines Posts schon einige Schritte machen, da kann nen Fehler vorliegen.
Antwort
Maulwurf567

Maulwurf567 aktiv_icon

21:55 Uhr, 23.09.2009

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Nein die erste Gleichung stimmt (wenn ich nicht wieder was übersehen habe).

Allerdings komme ich nicht ganz auf die Lösung:

zuerst r vereinfachen:

r=v2-v132ηρg

Dann einsetzen:

q=v1+v22Ud6πηv2-v132ηρg

Vereinfachen:
q=(v1+v2)d18πUη3ρgv2-v1

Also wie gesagt, ist nicht gleich.
Frage beantwortet
Jannis100

Jannis100 aktiv_icon

22:34 Uhr, 23.09.2009

Antworten
OK, danke dir. Werde gucken was falsch ist.