Hallo an alle!
Stehe gerade bei einem Beispiel der Kostenberechnung/-Optimierung an.
Die Angabe lautet:
"Aus Erfahrung weiß ein Unternehmer, dass die Grenzkosten seines Betriebes durch die folgende Funktion beschrieben werden können: 3x² . Die Fixkosten belaufen sich auf 9 GE.
und konnte ich lösen
Ab welcher Erzeugungsmenge gilt das Gesetz der schließlich zunehmenden Grenzkosten?"
Das Minimum der Grenzkostenkurve habe ich errechnet: liegt bei . Die GK an der Stelle sind €. Danach geht die Kurve nach oben, die GK nehmen also zu.
Das kommt mir alles nicht ganz richtig vor! Laut Buch sollten die GK immer positiv sein! Wenn man aber die Grenzkosten-Funktion ansieht, erkennt man auf den ersten Blick, dass sie nicht immer positiv ist. zB bei betragen die Grenzkosten -11€.
Kann mir irgendjemand bei diesem Beispiel weiterhelfen? Und mir sagen ab welcher Erzeugungsmenge nun tatsächlich das Gesetz der schließlich zunehmenden GK gilt?
Vielen Dank!!
Lg, Alex
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