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Einen schönen Sonntagnachmittag wünsche ich
Ich soll zeigen, dass die folgenden Abbildungen Gruppenhomomorphismen sind:
Mein vorrangiges Problem ist, dass ich mit (a) , (b) , (c) und (d) überhaupt nichts anfangen kann. Was beudetet hoch oder oder der Balken über ?
Ich hoffe sehr, dass mir jemand von euch helfen kann ;-)
EDIT: Okay, der obere Balken ist wohl wirklich nur die Invertierung. Den Rest verstehe ich allerdings immer noch nicht ;-)
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Ich möchte nicht ungeduldig sein, aber kann ich eventuell meiner Frage noch ein paar Erklärungen hinzufügen oder hat sich einfach noch niemand am Sonntagabend vorbeigeschaut?
Ich weiß nicht konkret wie ich hier einen Homomorphismus nachweisen kann ... für einen Tipp wäre ich sehr dankbar.
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Ich bin da auch überhaupt kein Experte, aber ein bisschen davon verstehe ich wohl. Z/10 wird wohl die Restklassenmenge sein, Z mod 10.
ist eine Restklasse, die werden mit bar-Strich geschrieben. würde m.W. bedeuten, dass jeder ganzen Zahl x die Restklasse x+1 zugeordnet wird. Also .
ist eine Gruppe mit der Multiplikation als Verknüpfung. In gibt es für 0 jedoch kein Inverses Element, weshalb man also immer die Null auschließen muss. "Hoch *" heißt also für gewöhnlich, "ohne Null".
Soviel erstmal. Beim Beweis muss dir jemand helfen, der selbst kein Anfänger ist.
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Hallo,
sicher, dass die Aufgabe so formuliert ist? Die erste Abbildung ist schon allein deswegen kein(!) Gruppenhomomorphismus, da das neutrale Element von nicht auf das neutrale Element von abgebildet wird.
Auch die zweite Abbildung ist kein Gruppenhomomorphismus zwischen den angegebenen Gruppen.
Mfg Michael
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Warum wird das neutrale Element nicht abgebildet? Ich bin mir unsicher, wie genau ich zu interpretieren habe (bei )
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Ein Gruppenmorphismus hat unter anderem die Eigenschaft, dass das neutrale Element e aus G auf das neutrale Element e' aus G' abbildet. Also:
Bei deinem ersten Beispiel sieht man sofort, dass das nicht passiert. Die 0 wird auf abgebildet. Das neutr. El. der Gruppe Z/10 ist aber
(Keine Gewähr, bin selbst Anfänger.)
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In war leider ein Fehler, die Abbildung ist folgendermaßen definiert:
Ich habe es folgendermaßen versucht: ist ein Gruppenhomomorphismus, da
Ich bin jedoch von dieser Lösung nicht überzeugt. Zum einen muss es relevant sein, dass für die Zahl keine Primzahl ist. Zum anderen ist die "größte" Restklasse, die bei Modulodivision durch entsteht.
Kann mir hier vielleicht noch jemand weiterhelfen? Vielen Dank vorab!
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Gibt es wirlkich niemanden, der mir meine Frage beantworten oder mich an eine andere Stelle verweisen kann?
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Hallo,
doch, gibt es schon. Allerdings hatte sich ja nichts Neues ergeben, bis du deinen Fehler berichtigt hattest. Hast du dir bei mal Gedanken über gemacht? Die Gruppe ist sehr überschaubar!
Mfg Michael
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Sind meine Ansätze denn völlig falsch?
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Hallo,
nein, zu nicht.
Bedenke aber, dass auch gilt. Allerdings ist es mit KEIN Homomorphismus in , mit schon!
Mfg Michael
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Und woran kann ich das festmachen? Mein Problem ist, dass ich gar nicht richtig verstehe, was bedeuten soll. Momentan interpretiere ich es als "Rest von 5 modulo 6 = 5 und das Ergebnis (also 5) hoch k". Das macht aber keinen Sinn. Wie genau darf ich verstehen? "Was kommt da raus?"
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Hallo,
doch, genau das darf man darunter verstehen. Jedenfalls kann man damit arbeiten. Eigentlich ist eine Menge:
Mfg Michael
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Nun, dann ist . Aber warum ist im Gegensatz zu kein Gruppenhomomorphismus?
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Hallo,
ich schrieb: > Hast du dir bei mal Gedanken über gemacht? Die > Gruppe ist sehr überschaubar!
liegt jedenfalls NICHT darin!
Mfg Michael
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Ich habe wohl ein grundsätzliches Verständnisproblem. Hilf mir bitte auf die Sprüunge: Weshalb liegt es nicht darin? Das ist mir wirklich nicht klar.
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Hallo,
bestimme das Inverse von in .
Mfg Michael
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Nun, genau DAS ist mein Problem. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das Inverse von aussehen könnte. Wenn eine Menge von Zahlen sein soll, könnte das Inverse doch nur eine Art Komplementärmenge sein ...
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Hallo,
multiplikative Inverse modulo berechnet man mit dem euklidischen Algorithmus.
Merkst du? Wir kommen vom Hundertste ins Tausendste.
Mfg Michael
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