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Hallo ich habe geradeProbleme bei einer Aufgabe :
Mein Ansatz:
du/dx
du/u
Jetzt für Variation der Konstanten einfach und die Ableitung in die obige Gleichung einsetzen?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo,
ich fürchte, dass ihr das anders machen sollt, als ich es täte.
Man kann das System ja wie folgt schreiben:
Die Matrix ist diagonalisierbar, was bedeutet, dass das System "entkoppelt" werden kann, indem man eine Substitution vornimmt. Welche, findet man durch Eigenwertrechnung heraus. Auf diese Weise kommt man relativ einfach auch auf die Lösungsallgemeinheit. Ganz ohne Variation der Konstanten.
Mfg Michael
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Von was soll ich genau die Eigenwerte berechnen ?
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Hallo,
> Von was soll ich genau die Eigenwerte berechnen ?
Von der Matrix .
Mfg Michael
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Was muss ich als nächstes machen ? Ich hoffe mein Ansatz ist richtig?
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Hallo,
korrekt soweit. Nun musst du zu jedem Eigenwert auch einen Eigenvektor finden, damit du die Basiswechselmatrix findest, also diejenige Matrix bzw. Basis (aus Eigenvektoren), bzgl. der die Abbildung Diagonalgestalt hat.
Mfg Michael
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Komme nicht mehr weiter ?
Wue löse ich das LGS?
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Hallo,
, wie denn sonst?!
Mfg Michael
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Eigenvektor richtig?
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Hallo,
korrekt.
Mfg Michael
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Eigenwert :
Lgs
Was mache ich jetzt hier ?
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Hallo,
nun, im Prinzip hast du eine Gleichung mit zwei Variablen. Eine davon kannst du frei wählen, die andere muss abhängig davon berechnet werden. Versuche es doch auf analoge Weise wie bei der ersten Gleichung!
Viele Grüße
Michael
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Aber wie schreibe ich das als Vektor ? Habe vergessen wie es ging? Ist bisschen her alles
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ledum
01:02 Uhr, 12.03.2018
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Hallo die 2 Komponenten sind doch die ersetzt du beide durch die Werte in also Gruß ledum
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also
Wie kommst du darauf ?
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ledum
11:59 Uhr, 12.03.2018
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Hallo ich hatte ein - vergessen im letzten post, aber du liest zu ungenau führt doch zu oder also ist (1,-3)eine Basis. wie du auf kommst ist schleierhaft, im post davor stand noch ?? ein bissle länger nachdenken wär schon gut. Gruß ledum
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Wie geht es jetzt weiter ?
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ledum
18:32 Uhr, 12.03.2018
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Hallo jetzt schreibst du die allgemeine Lsung der Dgl erst mal hin! dann machst du die Probe. dann räts du eine Lösung der Inhomogenen und addierst sie . Insbesondere mach mal ein oder 2 Schritte selbst. Gruß ledum
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Die Lösung sind doch irgendwie die Eigenvektoren oder ?
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Hallo,
> Die Lösung sind doch irgendwie die Eigenvektoren oder ?
Hm, ich finde nicht, dass man das so sagen kann.
Mein Lösungsweg "entkoppelt" die gekoppelten Gleichungen, d.h. wenn man die Basis wechselt, hat man zwei Gleichungen, die miteinander nichts mehr zu tun haben.
Du hast doch nun schon nach viel(!) Arbeit herausgefunden, dass die Matrizen und ähnlich sind.
Es führt zum Ziel, wenn du eine invertierbare Matrix kennst, sodass gilt. Dabei ist dann eine Basiswechselmatrix von der Standardbasis in die Basis bestehend aus Eigenvektoren. Daher musst du also eine Basis aus Eigenvektoren haben. Ich habe den Faden nicht mehr weiter verfolgt, nachdem andere übernommen hatten. Daher, und weil ich auch nicht die Lust habe, es nachzuschauen, weiß ich nicht, ob du die schon berechnet hast.
Wenn ja, dann solltest du das DGL-System mal in Matrizenform aufschreiben. Wenn nicht, dann berechne zunächst eine Basis aus Eigenvektoren!
Mfg Michael
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Stimmt?
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Was soll ich als nächstes machen?
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Hallo,
> Was soll ich als nächstes machen?
Nach meiner Methode? Siehe oben: >> Daher musst du also eine Basis aus Eigenvektoren haben. ...
Mfg Michael
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Was meinst du genau ? Das verstehe ich nicht
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Hallo,
hast du eine Basis aus Eigenvektoren? Hast du eine Basiswechselmatrix von Standardbasis auf Basis aus Eigenvektoren? Hast du die Rückwechselmatrix? Hast du damit Matrizen , , , sodass gilt? Hast du die Aufgabe in Matrizen-/Vektorform aufgeschrieben? Siehst du, was du weiter tun musst? Hast du noch Fragen?
Mfg Michael
PS: Bitte in der Reihenfolge abarbeiten!
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Hab gar keine Ahnung wie ich das alles machen soll ?
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Hallo,
meiner Meinung nach bleibt Dir, Benni33, nichts anderes übrig als mal in Dein Skript zu schauen, um zu sehen wie Ihr das technisch angegangen seid. Zum Beispiel könntest Du mal Deinen Post von gestern Uhr erklären.
Die Ausführungen von MichaL geben die allgemeine Theorie an, setzten aber ein paar Infos zum Basiswechsel voraus.
Gruß pwm
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Hallo,
ok, ich habe als Eigenvektor für den Eigenwert 3, und als Eigenvektor für de Eigenwert .
Damit habe ich als Basis aus Eigenvektoren . Insbesondere ist die Basiswechselmatrix von gegeben durch , woraus folgt, dass die Basisrückwechselmatrix durch gegeben ist. Die zu (s.o.) ähnliche Diagonalmatrix ist dann und es gilt:
Damit lässt sich das DGL-System wie folgt schreiben:
Da das System in der Basis NICHT gekoppelt ist, sollten alle Vektoren in er Basis geschrieben werden. Das passt auch zur letzten Gleichung, indem wir diese von links mit multiplizieren. Damit ergibt sich: , bzw, wenn du alle Vorkommen von *Vektor ausrechnest (und am besten gleich mit 4 multiplizierst):
Hier siehst du, dass du eine Substitution vornehmen solltest: , , woraus sich und ergeben.
Damit kannst du da System endgültig entkoppeln:
Du musst also zwei DGLn GETRENNT voneinander lösen: und
Ich hoffe, dass du diese beiden DGLn selbst lösen kannst. Wenn du damit fertig bist, musst du zurücksubstituieren und kommst damit auf die allgemeine Lösung.
Mfg Michael
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