Mathematik online lernen im Mathe-Forum. Nachhilfe online
Startseite » Forum » Homogenität bei ln/e Funktionen

Homogenität bei ln/e Funktionen

Universität / Fachhochschule

Funktionalanalysis

Tags: Funktionalanalysis

 
Antworten Neue Frage stellen Im Forum suchen
Neue Frage
rnsmn

rnsmn aktiv_icon

12:01 Uhr, 23.02.2010

Antworten
Moin,


weiß vielleicht jemand, wie man der Bestimmung der Homogenität mit e bzw. ln Funktionen umgeht?
Beispiel:

f(x,y,z)=xz+yz+z2exy

hier würde ich rechnen:
λ2xz+λ2yz+λ2eλxλy

Die beiden λ im e heben sich ja sozusagen auf und die Funktion ist homogen von Grad 2.

Wie wäre es aber wenn da stünde:

f(x,y,z)=xz+yz+z2ex2y
dann wäre ja:
λ2xz+λ2yz+λ2eλ2x2λy
Ist die Funktion dann noch immer homogen? Wie behandele ich das λ, wenn es als Exponent von e steht?

Wie würde es bei einer ln-Funktion aussehen?
Bsp:
g(x,y,z)=2x2z+z3ln(x2y2)
bzw: 2x2z+z3(2ln(x)-2ln(y))
Kürzt sich das λ im ln auch weg? Wäre die Funktion dann also homogen von grad 3?

und falls sie lauten würde:
g(x,y,z)=2x2z+z3ln(x2y3)
bzw: 2x2z+z3(2ln(x)-3ln(y))
Wäre sie dann immer noch homogen?
Wie behandele ich das λ in so einem Fall?

Danke schonmal.



Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.