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Hallöchen, ich sitze momentan an meiner Vorbereitung für die mündliche Prüfung morgen, hab allerdings noch ein paar Probleme beim Hypothesentest... Derzeit schlag ich mich mit folgender Aufgabe rum: Einzelhändler Süße vereinbart mit einem Fabrikanten von Schokoladen-Osterhasen, dass er einen Preisnachlass erhält, wenn der Anteil an zerbrochenen Schoko-Osterhasen in einer Lieferung übersteigt. Als Entscheidungsregel wird vereinbart: Sind von zufällig in der Lieferung entnommenen Osterhasen mehr als acht zerbrochen, so wird der Preisnachlass gewährt. Wie groß ist das Risiko des Osterhasenfabrikanten, einen Preisnachlass gewähren zu müssen, obwohl nur der Schoko-Hasen zerbrochen sind? Wie groß wäre das Risiko von Herrn Süße, keinen Preisnachlss zu erhalten, obwohl der Hasen zerbrochen sind? Lösungen: Annahmebereich Verwerfungsbereich Jetzt meine Frage... wieso rechnet man bei ? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Er bekommt doch keinen Nachlass, wenn maximal 8 Hasen zerbrochen sind, also 0 bis 8. Ob du das als Fehler bezeichnest, ist Geschmackssache. |
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