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Hypothesentest

Schüler Gesamtschule, 13. Klassenstufe

Tags: fehler 1. Art, Fehler 2. Art, Hypothesentest

 
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Cary91

Cary91 aktiv_icon

19:53 Uhr, 14.05.2012

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Hallöchen,

ich sitze momentan an meiner Vorbereitung für die mündliche Prüfung morgen, hab allerdings noch ein paar Probleme beim Hypothesentest...
Derzeit schlag ich mich mit folgender Aufgabe rum:

Einzelhändler Süße vereinbart mit einem Fabrikanten von Schokoladen-Osterhasen, dass er einen Preisnachlass erhält, wenn der Anteil p an zerbrochenen Schoko-Osterhasen in einer Lieferung 20% übersteigt. Als Entscheidungsregel wird vereinbart:
Sind von 30 zufällig in der Lieferung entnommenen Osterhasen mehr als acht zerbrochen, so wird der Preisnachlass gewährt.
a) Wie groß ist das Risiko des Osterhasenfabrikanten, einen Preisnachlass gewähren zu müssen, obwohl nur 20% der Schoko-Hasen zerbrochen sind?
b) Wie groß wäre das Risiko von Herrn Süße, keinen Preisnachlss zu erhalten, obwohl 50% der Hasen zerbrochen sind?

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Lösungen:

a)n=30
p=0,2
Annahmebereich A={9,...,30}
Verwerfungsbereich ={0,...,8}

α=P0,2(x9)=1-P0,2(x8)1-0,8713=0,1287=12,87%

b)p=0,5
β=P0,5(x8)=0,8%

Jetzt meine Frage... wieso rechnet man bei b)β=P0,5(x8)=0,8%?








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prodomo

prodomo aktiv_icon

14:15 Uhr, 15.05.2012

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Er bekommt doch keinen Nachlass, wenn maximal 8 Hasen zerbrochen sind, also 0 bis 8.
Ob du das als Fehler bezeichnest, ist Geschmackssache.
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