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Hallo, wir haben heute "Hypothesentests mit Normalverteilung" angefangen und einige Aufgaben bekommen. Eine davon: Die Hypothese soll gegen bei getestet werden. Bestimmen Sie den Ablehnungsbereich so, dass beide Risiken (Fehler) etwa gleich groß sind. Dabei sei gesagt, dass wir mit dem Programm "Mathematica" arbeiten. Nun stellt sich mir die Frage, ob mein Ansatz richtig ist: P(Ablehungsbereich) P(Annahmebereich) (nach auflösen) Stimmt das so? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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"nach k auflösen" klingt einfach. Ich denke aber, du musst etwas ganz Unangenehmes tun: ARBEITEN. Es es wohl sicher, dass die Grenze des Ablehnungsbereichs irgendwo zwischen 20 und 40 liegen muss. Spiele diese Möglichkeiten einzeln durch! Dabei musst du nicht mal 20 Werte testen. Setze die Grenze zunächst bei 30 und berechne DAFÜR die Wahrscheinlichkeiten für beide Fehler. Wenn diese sehr verschieden sind: Verschiebe die Grenze des Ablehnungsbereich nach oben oder unten (je nachdem, in welcher Richtung der Unterschied kleiner wird) und teste erneut. |
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Ich habe es jetzt wie folgt gelöst: und das einfach nach auflösen :-) |