TonyM
17:23 Uhr, 20.09.2014
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Hallo,
die Aufgabenstellung liegt als Bild bei. Bei den Aufgabenteilen a) und b i) habe ich keine Probleme.
Bei Teil b ii) verstehe ich nicht, was ich genau machen soll: Ich denke die Aufgabe zielt darauf ab, dass ich durch das Aufstellen von impliziten Funktionen für x und y jeweils das Taylorpolynom aufstellen kann, ohne die impliziten Funktionen selbst bestimmen zu müssen. Es reicht dafür ja die Ableitungen zu kennen.
Was mich nun irritiert ist, dass der Entwicklungspunkt nur v und w beinhaltet. Wenn ich nun eine implizite Funktion für x aufstelle, hängt diese doch von v, w und y ab. Eine implizite Funktion für y ist wiederum von v, w, und x abhängig. Das Taylorpolynom soll aber nur von v und w abhängig sein?
Ich hoffe mir kann jemand einen Tipp geben.
Danke und Grüße Tony
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Nö der Satz über implizit definierte Funktionen liefert dir hier schon Funktionen die von abbilden.
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TonyM
13:24 Uhr, 21.09.2014
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Wie würde denn dann z.B. die implizite Funktion für y aussehen? Ich dachte es wäre dann ein
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Wie schon gesagt: Die Auflösungsfunktionen hängen natürlich allesamt nicht von Variablen ab nach denen aufgelöst wird. Lies dir den Satz über implizit definierte Funktionen in Ruhe durch.
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TonyM
16:10 Uhr, 21.09.2014
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Okay, ich glaube ich habe es verstanden. Ist mein Rechenweg so richtig?
b i)
Punkt
Bedingung: und Diese Bedingungen sind erfüllt. Das Gleichungssystem ist also im Punkt a lokal nach x und y auflösbar. Es existiert also ein
b ii)
Das Taylorpolynom lautet:
mit
Ist das so korrekt?
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Das Vorgehen sieht richtig aus, habe aber die Formel und die Rechnungen jetzt nicht überprüft.
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TonyM
09:42 Uhr, 24.09.2014
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Alles klar, die Ergebnisse kann ich mit Wolfram Mathematica überprüfen, ging mir nur um den richtigen Rechenweg. Danke!
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