anonymous
17:59 Uhr, 01.11.2015
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Hallo Forum-Gemeinde, ich soll die untere Abbildung auf Injektivität, Surjektivität und Bijektivität untersuchen. Im bzw. hab ich dies noch hinbekommen, weiss jedoch nicht wie ich auf die Lösung für diese Teilaufgabe komme. Die vorherigen Aufgaben habe ich mithilfe von Skizzen veraunschaulicht, kriege für diese aber kein klares Bild, bzw. weiss nicht wie für eine Abbildung dieser Art Funktionswerte bekomme. Mein Problem ist hierbei, ob ich für beispielhaft Vektoren des einsetze oder Zahlen aus bzw. R. ich bitte um Hilfe.
(d) → → − −
mfG. Benny
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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Hallo,
vielleicht erst einmal die Injektivität. Gib eure Definition dafür an.
Mfg Michael
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anonymous
18:19 Uhr, 01.11.2015
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Für alle Element f(a)=f(a´) ⇒ a´ bzw. Für alle a ungleich a´ Element A ist ungleich f(a´)
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Hallo,
gut.
Und jetzt hast du nicht als Definitionsmenge, sondern...? Da bin ich mir nichti sicher, vermutlich ? Wenn ja, wie müssen dann die und aussehen?
Mfg Michael
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anonymous
18:29 Uhr, 01.11.2015
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Ich nehme auch an, dass die Definitionsmenge ist, da keine weitere gegeben ist. dann müssten a und a´Vektoren sein aus und nicht aus bzw. richtig?
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Hallo,
ja, sofern mit eben gemeint ist oder du anderweitig dein "" definiert hast.
Mfg MIchael
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anonymous
18:37 Uhr, 01.11.2015
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Mit meine ich die Reellen Zahlen. Trotzdem hab ich noch keine Vorstellung, wie diese Abbildung aussehen könnte, also keine Vorstellung von der Skizze. Und kann keinen Rückschluss auf Injektivität, etc. treffen.
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Hallo,
eine visuelle Vorstellung im Sinne eines Graphen ist auch nicht mehr sinnvoll. Wie soll diese Abbildung denn visualisiert werden? Und gerade DAFÜR stellt die Mathematik jetzt eine Methode bereit, die OHNE Visualisierung auskommt. Das ist der Vorteil der Mathematik. Klar, du möchtest zu Beginn deiner mathematischen Karriere auf die Krücke zurückgreifen. Die kennst du, da fühlst du dich sicher. Wenn du sie aber nicht loslässt/loslassen kannst/willst, dann steht das deinem Lernfortschritt deutlich im Wege, da der Begriff der Injektivität sehr grundlegend ist.
Da wir jetzt die begrifflichen Schwierigkeiten aber geklärt haben, mache doch mal bitte folgendes: Schreibe die Gleichung/Aussage, die du für injektive Abbildungen angegeben hast, so auf, dass sie zu deiner Abbildung passt (reelle Zahlenpaare statt der Elemente der Menge , KONKRETE Abbildungvorschrift und was ich sonst noch vergessen habe).
Mfg Michael
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anonymous
18:53 Uhr, 01.11.2015
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Achso, ich hab mir das nochmal so aufgeschrieben und bin dann auf die Lösung kommen, dass die Abbildung injektiv sein muss.
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Hallo,
herzeigen!
Mfg Michael
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anonymous
19:18 Uhr, 01.11.2015
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Für alle Element ⇒ ⇔ Für alle ungleich Element ⇒ ungleich
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Hallo,
hm, kann man nicht mit der gleichen Zeile damit beweisen, dass ALLE Abbildungen (so sie nur heißen) injektiv sind?
Ich befürchte, du hast die Besonderheit DIESER Abbildung nicht mit einfließen lassen. Ein Beweis sieht zwar oft wenig konkret aus, aber genau dort, wo es hätte konkret werden können und müssen, bleibst du vage, sogar beliebig.
Verstehst du?
Mfg Michael
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anonymous
19:24 Uhr, 01.11.2015
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ich hab noch − − berücksichtigt. Daran würde ich sagen, dass man sieht, dass und gleich sein müssen, damit gilt.
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Hallo,
wie gesagt, zeig her!
Mfg Michael
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anonymous
19:31 Uhr, 01.11.2015
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Hallo,
das ist aber falsch!
Du hast geschrieben: > Für alle Element : ⇒ bzw. Für alle ungleich Element ist ungleich
Du verstehst sicher, dass NICHT
und auch nicht
gilt.
Wir stehen also immer noch an der Stelle, die (korrekte) Definition für injektiv auf deine Abbildung anzuwenden!
Beantworte (korrekt) die Fragen: * Was ist dein ? * Wie müsste ein IN DIESEM FALL aussehen? * Wie müsste ein IN DIESEM FALL aussehen? * Wie müsste die Gleichung/Aussgae lauten?
NUR wen du das hinter dir hast, hast du einen gültigen Anfang für den Beweis!
Mfg Michael
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anonymous
19:59 Uhr, 01.11.2015
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A ist bzw. die Urbildmenge. a Element A ist Element a´Element A ist Element
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Hallo,
ok, wenn du nun in und in umbenennst, sei's drum. Mir fehlt dabei so ein bisschen der Zusammenhang zu , aber wie gesagt, du willst ja noch konkreter werden!
Es fehlt noch die Aussage
Und so konkret wie möglich!
Mfg Michael
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anonymous
23:33 Uhr, 01.11.2015
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Ich verstehe nicht was der Zusammenhang mit sein soll. ich dachte, dass es mit dem Einsetzen von Element erledigt wäre. Sonst seh ich gerade keine Möglichkeit
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Hallo,
bei dir gehen die Bezeichner auch fröhlich durcheinander. Durcheinander ist so etwas wie das Gegenteil von Mathematik. Darum geht es auch in den Übungen. Bring Klarheit hinein.
Was bei deiner Definition ist, ist in der Aufgabe . Deshalb finde ich, bringt es mehr Klarheit, wenn du statt so etwas wie schreibst. Dann wäre es konsequent, statt z.b. zu schreiben.
Und nun stellt sich die entscheidende Frage:
Wie lautet die Aussage für Inejktivität, wenn du sie mit diesen Ersetzungen aufschreibst?
Und komm mir nicht , da fehlt mir die Konkretisierung von .
Es ergibt sich eine Gleichung, aus der du dann schließen musst. (Oder du findest ein Gegenbeispiel und beweist damit, dass man das eben nicht beweisen kann.)
Mfg Michael
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anonymous
00:59 Uhr, 02.11.2015
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Für alle (x,y,x´,y´) Element f(x,y)=f(x´,y´) daraus folgt (x,y)=(x´,y´) bzw. Für alle ungleich (x´,y´) Element ist ungleich f(x´,y´)
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Hallo,
ich schrieb: >> Und komm mir nicht f(x,y)=f(xʹ,yʹ), da fehlt mir die Konkretisierung von f.
Du schriebst: > f(x,y)=f(x´,y´) daraus folgt (x,y)=(x´,y´)
Mfg Michael
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