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Ich verstehe nicht was genau in der Aufgabe gefordert wird. Also der Definitionsbereich ist ja denk ich mal die Menge und der Bildbereich ist dann Injektiv ist eine Abbildung, wenn man jedem y-Wert höchstens einen x-Wert zuordnen kann. Surjektiv, wenn man zu jedem y-Wert mindestens einen x-Wert zuordnen kann. Stimmts? Soll man jetzt eine Funktion finden, auf die dieses Eigenschaften zutreffen ? Wenn ja, verstehe ich nicht ganz was die Mengen damit zu tun haben UND warum die Menge in variablen angegeben ist. Muss ich neben der Funktion auch noch die Menge A definieren? |
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Hallo TheOne123! Weißt du, was eine Abbildung (für Mengen und ) ist? (Für eine solche Abbildung f ist A die Definitionsmenge und B die Zielmenge.) Du sollst für und eine solche Abbildung angeben, und zwar eine solche, die NICHT injektiv und NICHT surjektiv ist (falls dies möglich ist, aber das ist es). "Injektiv ist eine Abbildung, wenn man jedem y-Wert höchstens einen x-Wert zuordnen kann. Surjektiv, wenn man zu jedem y-Wert mindestens einen x-Wert zuordnen kann. Stimmts?" Vielleicht meinst du es korrekt. Um in deiner Sprache mit "x-Wert" bzw. "y-Wert" für "Element der Definitionsmenge" bzw. "Element der Zielmenge" zu sprechen: Injektiv ist eine Abbildung genau dann, wenn sie jeden y-Wert höchstens einem x-Wert zuordnet. Surjektiv ist eine Abbildung genau dann, wenn sie jeden y-Wert mindestens einem x-Wert zuordnet. D.h. eine Abbildung ist genau dann injektiv, wenn für alle höchstens ein mit existiert. Eine Abbildung ist genau dann surjektiv, wenn für alle mindestens ein mit existiert. "Soll man jetzt eine Funktion finden, auf die dieses Eigenschaften zutreffen ? " Du sollst eine Funktion (für und ) finden, auf die diese Eigenschaften Injektivität und Surjektivität gerade beide NICHT zutreffen. "Wenn ja, verstehe ich nicht ganz was die Mengen damit zu tun haben" Die Menge A soll die Definitionsmenge der zu bastelnden Funktion f und die Menge B die Zielmenge von f sein. Kennst du diese Begriffe? Kennst du den Begriff einer Abbildung ? Die Abbildung f soll also jedem ein zuordnen. "UND warum die Menge A in variablen angegeben ist." A soll einfach die Menge der drei Buchstaben a, b und c sein. Die Buchstaben a, b und c sollen dabei keine bestimmte Bedeutung haben. Insbesondere handelt es sich bei a, b und c nicht um Variablen, die für Zahlen stehen sollen. "Muss ich neben der Funktion auch noch die Menge A definieren?" Nein. Viele Grüße Tobias |
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Übrigens: Du könntest damit beginnen, erst einmal eine beliebige Abbildung zu basteln und sie auf Injektivität und Surjektivität zu untersuchen. Da es vermutlich nicht nur Aufgabenteil a) gibt, kannst du sie mit hoher Wahrscheinlichkeit dann für einen der Aufgabenteile verwenden... ;-) |
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