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Aufgabe: Ein Goldschmied möchte für seine Schmuckkollektion eine neue kreisförmige Brosche entwickeln. Die Form der Trennlinie zwischen den beiden Teilen der Brosche entspricht der in der Abbildung 1 dargestellten Funktion . Die Achseneinheiten entsprechen jeweils 1 cm. Bestimmen Sie die Funktion 3. Grades die den Verlauf der in der Graphik dargestellten Trennlinie beschreibt. Dokumentieren Sie auch Ihren Ansatz und Lösungsweg! 1/8·x · (Ergebnis durch LGS) Bei einer zweiten Variante der Brosche wird zusätzlich zu der durch beschriebenen Trennlinie eine zweite Linie angebracht, die durch die Funktion a∙ ≥ 1 beschrieben wird. Bestimmen Sie den Faktor a so, dass der Flächeninhalt der in Abbildung 2 markierten Fläche zwischen den beiden Trennlinien cm² beträgt. Versuch zu falsch ∫ a∙ Ich bin hier unsicher, ob ich hier überhaupt die Fläche/Integral bestimmen muss. a∙ Der Abbau von Gold steht wegen der damit verbundenen Umweltbelastung zunehmend in der Kritik. Der Goldschmied erhöht daher die Nutzung von Altgold für seine Schmuckproduktion. Als er den Betrieb vor Jahren übernommen hat, wurden pro Jahr Reingold aus Minenproduktion verbraucht. Seither wurde dieser Wert stetig um jährlich gesenkt. Wie viel Gold aus Minenproduktion wird aktuell für die Produktion in der Goldschmiede verbraucht? Wie viel Gold aus Minenproduktion wird die Goldschmiede insgesamt benötigen, wenn der Betrieb ewig weiter betrieben wird und die Reduktion des Verbrauches in gleicher Weise weitergeführt wird? Das ist doch Geometrische Folge und ∞? an= Was hab ich falsch gemacht? Danke für eure Hilfe!!!! |
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Lösung über die Nullstellenform der Parabel: und Du hast wahrscheinlich unbeabsichtigt das drin. mfG Atlantik |
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ad 1/8·x · (x2−32)===f(x)=0,125x4−1,125x2 (Ergebnis durch LGS) Grundsätzlich offenbar richtig gelöst, aber beim ausmultiplizieren hast du plötzlich jeweils ein zu viel. Richtig wäre daher Atlantik hats dir auf eine andere Art vorgerechnet, aber Achtung - sein a hat nichts mit dem in gesuchten a zu tun. ad Versuch zu falsch Runden wir auf ;-) ∫ a∙ (0,125x4−1,125x2) Abgesehen davon, dass du von der falschen Funktionsgleichung (siehe ausgehst, fehlen einerseits die Integrationsgrenzen und dann integrierst du ja offenbar nur . Es ist aber nicht die Fläche zwischen und der x-Achse gesucht, sondern zwischen den Graphen von und . Ich bin hier unsicher, ob ich hier überhaupt die Fläche/Integral bestimmen muss. Ja, doch, natürlich. Aber richtig! Beachte, dass du bei der Berechnung von Flächen einerseits nicht über die Nullstellen des Integranden (also die Schnittstellen der beiden Graphen) drüberintegrieren darfst und dass du vom Ergebnis den Betrag nehmen musst, da eine Fläche immer positiv ist. So gesehen gibt es zwei Lösungen für aber nur eine, für die gilt. Du solltest die Symmetrie ausnutzen und nur eine Hälfte betrachten. Zu deiner Kontrolle: ad Das ist doch Geometrische Folge Nein! Eine GF ist eine diskrete Angelegenheit. In der Angabe steht aber, dass der Abbau stetig gesenkt wird. Exponentialfunktion, wie du das vermutlich ähnlich zigfach von Wachstums- und Zerfallsvorgängen kennst. Bei deiner Annahme einer GF hast du bei bei der Berechnung der unendlichen GR den Fehler gemacht, dass du nicht mit dem Anfangswert multipliziert hast. Du wärst sonst auf 3 kg gekommen. Die Ergebnisse beim Ansatz mit einer Exponentialfunktion liegen in der Größenordnung bei den von dir ermittelten, sind aber natürlich etwas kleiner und |
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Ich verstehe bei noch nicht so richtig was ich, da jetzt rechnen muss. |
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Ich verstehe bei noch nicht so richtig was ich, da jetzt rechnen muss. Wie berechnest du denn die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen? |
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gleichsetzen und ausrechen aber was ist denn, die Funktionsgleichung von ? |
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gleichsetzen und ausrechen ????????????? Was gleichsetzen und was ausrechnen ?? Wenn du es nicht weißt, mach dich schlau zB www.mathe-lerntipps.de/flaeche-zwischen-zwei-graphen aber was ist denn, die Funktionsgleichung von ? Steht doch in der Angabe! mit einem Und a ist eben ein Parameter, der so gewählt werden soll, dass die Fläche zwischen den beiden Graphen den vorgegebenen Wert hat. Diesen Parameter schleppst du in deiner Rechner einfach immer mit. |
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