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Hallo,
und zwar verstehe ich einfach nicht, wie er das dreieckförmige Signal integriert.
Ich verstehe, dass er das Sinussignal über 2 Perioden integriert um einen vollen Durchlauf der Sinuswelle zu haben, aber ich kann einfach nicht nachvollziehen wie er jetzt das anteilige Dreieckssignal integriert, um dies ebenfalls über eine Periode zu erhalten.. Kann mir das jemand nachvollziehbar erklären?
Außerdem, warum setzt er bei der Ermittlung des Gleichrichtwertes die Formel für den Mittelwert an?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Enano
14:32 Uhr, 27.10.2019
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Hallo,
"... aber ich kann einfach nicht nachvollziehen wie er jetzt das anteilige Dreieckssignal integriert,"
Du spiegelst das Dreieck an der Vertikalachse und verschiebst das gespiegelte Dreieck so, dass die Hypotenuse im Koordinatenursprung beginnt (Punkt A des Dreiecks). An dem Flächeninhalt des Dreiecks ändert sich dadurch nichts.
Die Hypotenuse des gespiegelten und verschobenen Dreiecks ist eine Gerade mit der Funktionsgleichung:
(û û
(vgl.:
",warum setzt er bei der Ermittlung des Gleichrichtwertes die Formel für den Mittelwert an?"
Weil der Gleichrichtwert der Mittelwert des Betrages der Wechselgröße ist.
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Hi, Enano vielen Danke erstmal,
okei ich habe es gespiegelt uund bekomme dann die Steigung. Da ich nur bis integriere ist der x Wert des Steigungsdreiecks statt
Aber was geschieht denn mit dem Abschnitt, der an der Sinuswelle anliegt und bei endet?
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Enano
17:30 Uhr, 27.10.2019
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Bei dem Koordinatensystem, von dem ich ausgegangen bin, ist die 0V-Linie die x-Achse. Ich habe die waagerechte Mittellinie des Oszilloskopschirms gedanklich um 2 Kästchen nach unten und die senkrechte Mittellinie um Kästchen nach rechts verschoben.
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Okei, das geht mir ein bisschen zu weit..
Vielleicht versteh ich es ja beim nächsten mal^^
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Enano
19:21 Uhr, 27.10.2019
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Was ist so schwierig daran, sich vorzustellen, dass sich der Übergang von dem abfallenden geraden Bereich des Signal zum ansteigenden sinusförmigen Bereich genau im Koordinatenursprung befindet oder womit hast du genau Probleme?
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Hi Enano,
Ich verstehe nicht, welches Dreieck du meinst. >.<
Es ist ja ein halbes Dreieck und ein Ganzes. Von diesen beiden suche ich den Flächeninhalt über . Oder meinst du das Dreieck, das eine Tangente mit der Sinuswelle hat?
Und wenn ich es an der Y-Achse spiegel, welches ja jetzt meine X Achse sein soll, wie kommst du dann auf die 2V für
Gruß
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Enano
01:59 Uhr, 30.10.2019
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In der Beschreibung heisst es doch
"...Signal..., das im ansteigenden Bereich aus dem Teil einer Sinusschwingung besteht."
Und danach folgt für mich eine fallende Gerade.
Wenn du dieses Signal durch eine Mittelsenkrechte in zwei Teile teilst, dann hast du doch links davon eine viertel Sinuswelle und rechts davon eine fallende Gerade. Die Gesamtfläche zwischen den beschriebenen Kurven und einer gedachten waagerechten Linie auf 0V-Niveau setzt sich doch aus der Fläche zusammen, die einerseits von der viertel Sinuswelle, der Mittelsenkrechten und der 0V-Linie gebildet wird und andererseits einem rechtwinkligen Dreieck, gebildet aus der fallenden Geraden, der Mittelsenkrechten und der 0V-Linie.
"Und wenn ich es an der Y-Achse spiegel, welches ja jetzt meine Achse sein soll,"
Du solltst die fallende Gerade an der . Mittelsenkrechten des Signals spiegeln. Die y-Achse ist für mich die senkrechte Achse(Spannungsachse) und die x-Achse die waagerechte Achse (Zeitachse). Daran ändert auch eine Verschiebung des Achsenkreuzes nichts.
"wie kommst du dann auf die für uDach"
Gar nicht. Wo habe ich das geschrieben ??? û Kästchen mal pro Kästchen)
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Hi,
Ich stand massivst auf dem Schlauch, weil ich die 0V Linie da unten nicht wahrgenommen habe....
Da ich ja den Sinus über zwei Perioden integriere, kann ich beim Dreieck einfach die Flächenformel anwenden und dann bis integrieren und komme so nahezu auf das selbe Ergebnis.
Vielen Dank für deine Mühe. Ich muss mich besser konzentrieren!
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Enano
10:55 Uhr, 30.10.2019
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So habe ich es gemeint:
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