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Sehr geehrte Mathematiker, könnte mir jemand vielleicht erklären wie ich diese Integrale löse? Beim ersten Bild ist lautet die Funktion wenn ich die Stammfunktion bilden würde so hätte ich ja eine von und abhängige Funktion in der ich die Grenzen einsetze. Ich habe das mal versucht zu lösen und zunächst erst nach integriert, sodass ich eine x-wertige Funktion rausbekomme und danach nach integriert wenn ich bei beiden die Grenzen 1 und 2 eintrage komme ich auf eine Fläche von 1. Beim 2. Bild (Scheibe) bin ich mir total unsicher wie das zu rechnen ist. Soweit ich das verstanden habe liegen 2 Funktionen vor zwischen denen eine "Scheibenfläche" vorliegt aber da hört auch schon mein Verständnis wieder auf. Integriere ich jetzt die Funktion und setze die Grenzen 1 und 2 ein? Soll ich auch hier zuerst nach integrieren und dann nach x? Und in wie fern soll ich Polarkoordinaten verwenden? Wäre toll wenn ihr mir auch einige Tipps zum lösen geben könnten, sodass ich das Prinzip hinter der Aufgabe verstehe. Liebe Grüße |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) |
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>so hätte ich ja eine von und abhängige Funktion G(x,y)=x⋅y in der ich die Grenzen einsetze. Warum denn? wenn ich bei beiden die Grenzen 1 und 2 eintrage und warum das? Sowohl als auch können doch auch Werte im Bereich von 0 bis 1 annehmen. Es muss nur gelten und natürlich . Wenn du zB von 0 bis 2 laufen lässt, dann kann im Bereich bis variieren. Also |
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Hallo, erst einmal zu 7.): Du hast zwei Funktionen deren Integral (Fläche) du separat berechnen kannst: . Dann das Integral von von abziehen. Der Hinweis bezieht sich auf die Differenz der Funktionen: . Jedoch muss man noch die Grenzen berücksichtigen, die unterschiedlich sind. Gruß pivot |
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Hallo Deine Aufgabenbeschreibung ist (mindestens für meinen Geist) widersprüchlich verwirrend. Du kannst Der ersten Zeile folgend die 'Graue Fläche im ersten Quadranten durch Integration berechnen'. Brauchst du dazu Hilfe? Ich hoffe nicht. Zur Kontrolle kannst du ja dein Ergebnis mit Kästchen-Zählen verifizieren. oder diesen "Hinweisen" in der zweiten Zeile folgen. Da kann ich aber nicht helfen. Diesen "Hinweis" halte ich schlichtweg für abwegig unwert Glatteis-führerisch. zur Aufgabe Auch die teilt sich offenkundig in Berechnen Sie die Fläche...! Auch das wieder trivial Mittelschule. Hier ist noch nicht mal Integration gefordert. Da ich aus dem Zusammenhang ahnen mag, dass du doch Integration üben sollst, kannst du wiederum integrieren Mittelschul-üblich Kreisflächen rechnen und das eine mit dem andern kontrollieren. Nochmals - ich hoffe, da brauchst du nicht wirklich Hilfe. Berechnen Sie die Masse der Scheibe. Tipp: rho(x;y)*dA Hierbei habe ich mit die benannte 'Dichte' formuliert, also: Hilft das schon? Zeig mal! Lass einfach wissen, wenn's wo wie was klemmt... PS: sorry - Browser-Verzug, nimm einfach die dir hilfreichsten Hinweise... |
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Diesen "Hinweis" halte ich schlichtweg für abwegig unwert Glatteis-führerisch. Na,da hat unsere Eule mal wieder das Wörterbuch ausgepackt. Allerdings halte ich den Hinweis keineswegs für "abwegig", "unwert" oder gar "glatteisführerisch", denn ganz offenbar gehts um das Üben von Gebiets-/Mehrfachintegralen und die Fläche soll hier keineswegs schulmäßig oder gar durch Kästchenzählen ermittelt werden. Mit freiem Auge zu sehen, dass dieser Fläche die Maßzahl zukommt, darf man im Studentenforum dem Fragesteller vielleicht doch zutrauten und er hat ja auch sein falsches Ergebnis 1 selbst infrage gestellt. Die angegebene zu integrierende Funktion (der Aufgabenersteller hat vielleicht keine Möglichkeit gesehen, anstelle von ein zu schreiben) soll doch nur darauf hinweisen, dass man die gewöhnliche Fläche erhält, indem man eine homogene Dichte annimmt. Dass diese einfache Aufgabe der Flächenermittlung mit anderen Mitteln deutlich einfacher und schneller zu bewerkstelligen ist steht ja außer frage, aber das macht sie als Übungsaufgabe für Gebietsintegrale nicht weniger wertvoll. Ganz im Gegenteil - ist doch so das Ergebnis vom Übenden leichter zu kontrollieren. |
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kurz gesagt: zum Aufgaben-gemäß "die graue Fläche" berechnen ist der Hinweis so überflüssig, wie wenn ich eine Funktion hinzu definieren wollte, oder den Hinweis gäbe, dass mein Nachbar gestern seinen Rasen gemäht hat... |
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Noch kürzer: Der Kontext macht den Unterschied. Die beiden Aufgaben machen doch recht deutlich, um welches Thema es hier geht, oder? |
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Selbst wenn unter "g" die Dichte gemeint sein sollte, ist dieser Hinweis zum "graue Fläche berechnen" so überflüssig, wie die mittlere Tagestemperatur vom vorletzten Jahr. |
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Selbst wenn unter "g" die Dichte gemeint sein sollte, ist dieser Hinweis zum "graue Fläche berechnen" so überflüssig, wie die mittlere Tagestemperatur vom vorletzten Jahr. Ich verstehe ja, dass du dich gezwungen siehst, deine vorherige Kritik an dem Hinweis zu verteidigen, Dennoch ist dieser Hinweis keineswegs überflüssig, wenn man davon ausgeht, dass es aktuell im Unterricht um Mehrfachintegrale mit unterschiedlichsten Dichtefunktionen ging. Da kann es nicht schaden, den Studierenden durch diesen kleinen Hinweis darauf aufmerksam zu machen, dass auch die gewöhnliche Flächenberechnung hier mit einer homogenen Dichtefunktion zu bewerkstelligen ist. Das sollte seine Gedanken und Bemühungen in die richtige/gewünschte Richtung lenken. Wenn du die Aufgabenstellung aber rabulistisch siehst und meinst, es sei ja nur die Flächenberechnung durch irgend eine Integration gefordert, dann magst du den Hinweis als Forderung nach einer bestimmten Berechnungsmethode sehen. In diesem Fall besteht der Sinn des Hinweises eben nicht in einer Hilfestellung, sondern vielmehr darin, einen ganz bestimmten Rechenweg einzufordern. |
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