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Inverse, Caley-Hamilton, minimales Polynom

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Matrizenrechnung

Tags: Caley-Hamilton, Matrizenrechnung, minimales Polynom

 
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sventja

sventja

16:49 Uhr, 19.05.2010

Antworten
Es sei .
Zu zeigen:
ist invertierbar genau dann, wenn gilt.
ist invertierbar genau dann, wenn gilt.
Berechnen Sie die Inverse von A als Polynom in A. Verwenden Sie den Satz von Cayley-Hamilton.
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
hagman

hagman aktiv_icon

17:19 Uhr, 19.05.2010

Antworten
Erst
Sei ein Polynom mit aber .
Dann hat die Form mit einem Polynom und .
Dann ist ein Polynom also

Jetzt
Wenn ist die Voraussetzung der Überlegung von oben erfüllt, also A invertierbar.
Wenn bedeutet dies also und ist nicht invertierbar.

Schließlich
Da und dieselben Nullstellen haben, ist (b)



sventja

sventja

16:19 Uhr, 24.05.2010

Antworten
Hey!
Kannst du mir nochmal erklären? Wieso und nicht einfach nur ? Und den Schritt mit verstehe ich leider auch nicht...wieso ergibt das ?
Wir müssen mit der Methode von die Inverse von berechnen.
sventja

sventja

22:28 Uhr, 24.05.2010

Antworten
Also ich hab mal versucht, deinen Vorschlag auf mein Beispiel zu übertragen, komme da aber nicht weiter...
Ich habe als charakteristisches Polynom
und wenn ich dann ausrechne ergibt das auch die Nullmatrix.
Meinst du jetzt, dass man auch darstellen kann als und dann soll sein? Wie kommst du dann drauf, dass ist?

Ich verstehe auch leider schon die Formulierung "die Inverse von A als Polynom in A" nicht und verstehe somit auch garnicht, wo dein Weg hinführen soll
Antwort
rapish

rapish aktiv_icon

11:29 Uhr, 25.05.2010

Antworten
dein Polynom für ist aufjeden Fall richtig - mich wundert jedoch, warum du bei herausbekommst - bei mir bleibt da stehen.

Naja das brauchst du jedenfalls nicht

Aufgabe und auch Aufgabe kannst du nach dem gleichen Schema lösen.

schau in deinem Hefter nach, wie bei dir ein allgemeines charakteristisches Polynom definiert wurde, danach ersetzt du jedes durch ein A und schließlich also die Zahl ohne durch

Schließlich stellst du die Gleichung so um, dass

herauskommt
Das stellt damit dein dar, müsste eig. verständlich sein.

auf diese Weise bekommst du bei eine allgemeine Form für heraus und bei durch einsetzen und ausmultiplizieren ein spezielles .

Gruß rapish
sventja

sventja

13:25 Uhr, 25.05.2010

Antworten
Hey!
Danke für die Antwort!
Ich setze also
Um das nach auflösen zu können, muss ich das mit Null gleichsetzen...warum mache ich das?
Aus jeden Fall ist dann und somit das in der Klammer gleich ja?

. Ich meinte auch
Frage beantwortet
sventja

sventja

13:30 Uhr, 25.05.2010

Antworten
Ach so...ich mach das, weils einfach so ist (Caley-Hamilton)...wie ich ja bei . geschrieben habe :-)

ok, danke für die hilfe!
Antwort
rapish

rapish aktiv_icon

13:45 Uhr, 25.05.2010

Antworten
kein Problem