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Hallo, ich bin bei folgender Klausur Aufgabe in Schwierigkeiten. Es sei a Element von Nehmen sie an, dass A invertierbar ist. Bestimmen sie die inverse Matrix. Meine Idee war zuerst das wie üblich mit dem Gauß-Jordan Algorithmus aber bin da in eine Sackgasse gelaufen. Habe es danach mit einer anderen Methode probiert aber bin jetzt bei dem Ergebnis unsicher.. Hab die Adjunkten berechnet und folgendes Ergebnis bekommen: Danach noch die det(A)bestimmt mit dem Ergebnis Die Inverse wäre dann bei mir so: Wäre echt nett wenn mir jemand sagen könnte ob die Vorgehensweise und das Ergebnis korrekt sind oder es einen einfacheren Weg dazu gibt. Gruß |
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Hast du um die Hauptachse gespiegelt ? |
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Ja davor sah es so aus: . Denke das meinst du mit spiegeln an der Hauptachse, oder? |
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Die Determinante sieht schonmal gut aus, im Zweifel einfach WolframAlpha fragen, dort bekommst du ja ne Lösung ausgespuckt. WolframAlpha: inverse {{8,a,-1},{a,2,1},{a,2,a}} http//www.wolframalpha.com/input/?i=inverse+%7B%7B8%2Ca%2C-1%7D%2C%7Ba%2C2%2C1%7D%2C%7Ba%2C2%2Ca%7D%7D |
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Hallo, ich glaube, Respon meint Transponieren . |
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Blöde Frage, aber was bringt mir in dem Fall das transponieren? |
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Wenn man die Methode der Adjunkten verwendet, muss man die so gewonnene Matrix noch transponieren. |
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Und ? Alles klar ? |
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ja hab es verstanden, vielen Dank! |