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Mit dem klassischen Runge-Kutta-Verfahren können Anfangswertprobleme "bearbeitet" werden. . Ist es wissenschaftlich erlaubt, dass man für (und auch Vektoren verwendet mit Dimension aber die Dimension 1 hat (also eine "normale" Zahl ist)? . Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Parallelverschiebung Rechnen mit Vektoren - Einführung Rechnen mit Vektoren - Fortgeschritten Skalarprodukt |
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Ja klar, das ist der Normalfall. "Mehrdimensionales" würde bedeuten, wir reden statt über partielle statt gewöhnliche DGL, da wäre auch erstmal zu klären, was du mit dem Ableitungsstrich überhaupt meinst. Mir ist jetzt nicht bekannt, ob es es sowas wie das Runge-Kutta-Verfahren auch für PDGL gibt - "klassisch" würde ich es dann jedenfalls nicht mehr nennen. Aber im Bildraum sind mehrere Dimensionen kein Problem, man arbeitet also mit . |
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