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Hallo zusammen, eine Mögliche Form der Jensenschen Ungleichung lautet: Ist konvex und integrirerbar, dann gilt . Meine Frage ist, ob die Umkehrung gilt, d.h. ob man aus und integrierbar zeigen kann, dass konvex sein muss? Wenn es nicht geht, wie würde sich ein Gegenbeispiel konstruieren lassen?! Danke und Grüße Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo
Sei gleichverteilt auf dem Intervall und ... |
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Hallo dapso, das hilft mir schon Mal weiter! Allerdings ist mein eigentliches Problemm spezieller und ich vermute, dass es möglich sein sollte zu zeigen, dass aus der Jensenschen Ungleichung die Konvexität folgt. Ich habe gegeben oder gleichbedeutend , wobei und und möchte zeigen, dass daraus immer folgt. |
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Amn darf sich nicht auf eine fest gewäjhlte beschränken. Aber man braucht auch lange nicht alle: Ist eine Abbildung und für jede endliche diskrete Zufallsvariable gilt dann ist konvex. Beweis: Seien . Zu zeigen ist oder auch: mit Betrachte die diskrete Zufallsvariable mit und . Dann ist und Andererseits ist . Somit ist qed |