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Wir betrachten auf der Menge der rat. Zahlen zwei neue Verknüpfungen a ⊕ und a ⊗ ab . Zeigen sie, dass (Q,⊕,⊗) ein Körper ist. Welche Elemente aus spielen die Rolle der Null und der Eins 1 für die neuen Verknüpfungen? Wie findet man das Inverse eines Elementes a ungleich 0? Berechnen Sie auch die Elemente ⊕ ⊕ 1 ⊕ 1 usw. Welchen Verdacht haben Sie? Zum ersten Teil ich soll zeigen, dass (Q,⊕,⊗) ein Körper ist... Nun habe ich nach langem Überlegen festgestellt, dass ich die Körperaxiome zeigen muss? Stimmt das? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Ein Körper muss also folgende Einzelaxiome erfüllen: Additive Eigenschaften: (Assoziativgesetz) (Kommutativgesetz) Es gibt ein Element mit (neutrales Element) Zu jedem existiert das additive Inverse mit Multiplikative Eigenschaften: (Assoziativgesetz) (Kommutativgesetz) Es gibt ein Element K\setminus\0\} mit (neutrales Element). Zu jedem K\setminus\0\} existiert das multiplikative Inverse mit Zusammenspiel von additiver und multiplikativer Struktur: (Links-Distributivgesetz) (sonst wäre der Nullring ein Körper) Das Rechts-Distributivgesetz folgt dann aus den übrigen Eigenschaften.: |
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soll ich das jetzt so zeigen ? ??? |
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hmmm ??? |
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Damit hättest du nichts gezeigt. Ich rechne dir mal das Kommutativgesetz vor: Zu zeigen ist, für alle : Also: Das zweite Gleichheitszeichen gilt wegen der Kommutativität von + in Und so gehst du nun alle Axiome durch und überprüfst ob sie stimmen. |
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a ⊕ ⊕ wäre das so richtig? |
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für das Assoziativgesetz |
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müsste doch stimmen oder? |
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Miese Brise |
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need help... please |
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Hallo, du hast alle Gleichungen aufegführt, deren Gültigkeit du hier überprüfen sollst. Nun tue das einfach: die Gültigkeit der Gleichungen eine nach der anderen prüfen! Ein Beispiel hast du doch schon erhalten, das ich noch mal auf meine Weise aufführe: Zu zeigen: Das ist für sich genommen nur eine Abkürzung und kann nicht ohne Rückgriff auf die Bedeutung von "" geprüft werden: Also setze für beide Terme und gemäß Definition ein und prüfe, ob die erhaltenen Terme äquivalent sind! Also: Nun prüfe, ob gilt ! Stelle deine Vorgehensweise zu dieser Gleichung hier ein und dann gehe die anderen Gleichungen auf die gleiche Weise an! Mfg Michael |
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Und welche Elemente aus spielen die Rolle der Null 0 und der Eins 1 für die neue Verknüpfungen ??? Das Inverse findet man, indem man bei der Addition einfach das negative bildet und bei der Multiplikation den Kehrwert. Okay. Und wie berechne ich die Elemente ⊕ 1 und ⊕ 1 ⊕ 1 ??? |
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Hallo, >Und welche Elemente aus Q spielen die Rolle der Null 0 und der Eins 1 für die neue Verknüpfungen ??? Nun, welche Eigenschaft beschreibt denn die Null? Sie ist doch das neutrale Element der Addition. Soll heißen: Sie löst alle Gleichungen der Art . Transformiere also diese ""-Gleichung in eine mit "regulärem" "+", löse die zugehörige Gleichung und fertig. Ebenso verfährst du mit der Eins! >Das Inverse findet man, indem man bei der Addition einfach das negative bildet und bei der Multiplikation den Kehrwert. > Okay. Äh Vorsicht. Du begreift immer noch nicht, fürchte ich. Das Negative/Inverse ist immer auf eine Verknüpfung bezogen. Darum geht es ja hier. In den rationalen Zahlen gilt . In den "neuen" rationalen Zahlen soll auch gelten, nur bedeutet Null dort etwas andres (jedenfalls in diesem Fall). Demnach bedeutet vermutlich auch , besser was anderes als bei der anderen Addition. > Und wie berechne ich die Elemente 2:=1 ⊕ 1 und 3:=1 ⊕ 1 ⊕ 1 ??? Äh, rechne doch einfach gemäß ! Mfg Michael |
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Ich krieg die Krise... Aber beim Assoziativgesetz . da habe ich ja aber bei mir ist doch also drei Angaben wie packe ich das dann da rein . um es zu beweisen...? |
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Hallo, pass auf: du suchst dir jetzt irgend eines der Axiome aus, das du überprüfen willst. Sonst hüpfen wir von einem Unverständnis ins nächste. Mfg Michael |
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Also . hier ist es ja definiert und das ist doch eigentlich weil weil mich verwirrt naja-.- wie soll ich es erklären...? |
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Hallo, wenn es in deinem Kopf wirklich so ein Durcheinander ist, solltest du zur Studienberatung gehen! Soll ich dein wirres posting als Antwort auf meine sehr direkte Frage verstehen, welches Axiom du beweisen willst? Mfg Michael |
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Gib hier Deine Frage ein. Gib am besten DeinAlso . hier ist es ja definiert und das ist doch eigentlich −→ weil weil mich verwirrt naja-.- wie soll ich es erklären...? Der Punkt ist halt das am Ende es wieder nicht bewiesen ist weil . 2 Elemente sind und wir ja 3 brauchen und und das ist ja ZB da sieht man es aber öhm... bei da kann man ja das nicht umdrehen bzw. zeigen |
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WOLLT IHR HIER LEUTEN HELFEN ODER STÄNDIG EINEN REINWÜRGEN MAN WÜRDE DAS FALSCHE MACHEN ?! OH JA WENN MAN ES VERSTANDEN HAT OOO WIE EINFACH IST ES... MEIN GOTT EY |
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wenn es in deinem Kopf wirklich so ein Durcheinander ist... . |
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Berechnen Sie auch die Elemente ⊕ 1 Das ist doch schwarze Magie.. ⊕ ⊕ oder was ey-.- hamma hart |
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Es geht hier weniger darum jemanden "einen reinzuwürgen" als viel mehr eine Struktur reinzubekommen, das machte es nämlich ungleich einfacher Verständnis aufzubauen. Vorschlag: Zunächst behandelst du/ihr das Assoziativgesetz der "Addition" . Die Definition dieser Verknüpfung: bassiert ja auf der Verknüpfung der wohl bekannten Addition der "normalen" rationalen Zahlen und hier wissen wir, dass die Körperaxiome gelten, da mit und ein Körper bildet. Setze nun in: die Definirtion ein und verwende die schon bekannten Körperaxiome und forme es so um, dass du über die Definition wieder: (a erhälst (Was du dafür brauchst kannst du dir ja aufschreiben indem du auch das vorher in die Definition einsetzt). Hier wird so wenig gemacht, dass es schonmal schwer fällt zu verstehen "was das soll" und wie man auf sowas kommt, weil man sich kaum voran arbeitet eh man schon fertig ist. So, probiere dich hieran, wenn du fertig bist/ Fragen hast kann man weiter sehen. Mit Capslock und weniger freundlichen Worten sollte man auf jeden fall sparsam sein. |
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Ich setze dann mal ein: a ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ a ⊕ ⊕ ⊕ und wie soll ich da weiter vorgehen? da ist doch eine Variable die mehr ist |
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Ah ich sehe gerade, du wolltest etwas anderes darstellen, man sollte hier aber noch kein Gleichheitszeichen verwenden, da noch nciht sicher ist ob Gleichheit gilt, diese sollst du ja zeigen. Beginne so: Seien . . Beweis: . Deine beiden Summanden lauten nun nicht mehr a und sondern und es ist genauso anzuwenden. |
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zuerst hm.. a ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ a ⊕ ⊕ ⊕ hä aber wieso zuerst . wir haben doch aber nix für zum einsetzen... ?! |
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Es könnte ein Missverständnis gegeben haben, hast du meinen aktualisierten Post gesehen? Mache hier weiter: . |
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Wenn es dir hilft substituiere Dann steht dort: ? und dann wandelst du das wieder zurück |
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ne habe ich nicht gesehen aber ach du scheiße ich glaube es hat klick gemacht... das ⊕ ist doch jetzt ist doch eig egal was ich schreibe oder? jedenfalls ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ oder? |
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Naja das was du geschriben hast, ist leider nicht so zielführend, am Ende steht genau der Anfang. Du müsstest dort stehen haben: . Dazu empfielt es sich erstmal jedes zu ersetzen, denn ist nicht dasselbe wie |
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ou man jetzt weiß ich wieder nicht weiter öhm |
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Mach mal: ? Was ist das mit der Definition? Dann schreibst du für das hinterher wieder hin. |
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⊕ ⊕ und jetzt das zurückeinsetzen? |
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Du sollst hier die Definition von ganz oben einsetzen, du sollst hier auch ersetzen. Wenn ist Was ist dann ? |
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(a (das zweite mit kreis das plus) |
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Das ist das was oben schon steht, wenn du schon sinnvoll Hilfe möchtest musst du das auch annehmen. Schreibe ? Schreibe es mir mit der Definition auf. Dann schreibe es mir auf indem du wieder ersetzt. |
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Ich blicke jetzt gar nicht mehr durch... Können wir bitte nochmal von vorne anfangen... bitte?... ich spring bald von der Brücke 3 Tage sitze ich jetzt schon dran... a ⊕ |
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Es ist doch und nun wieder zurück wandeln und nun hast du nur noch das herkömmliche " " wie du es aus der Schule kennst und hier kannst du alle Rechenregeln anwenden die bekannt sind, also insbesondere alle Körperaxiome. Du willst hierhin: Schaffst du es von nach ? |
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a ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ ⊕ (Lösung von einer Kommilitonin) |
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Naja, also das ist Kuddelmuddel der mit etwas Glück richtig aufgeschrieben sein könnte. Seien beliebig, . . Beweis: Nach Definition der Verknüpfung ist: Da wir uns nun im ursprünglichen Körper über mit den herkömmlichen Verknüpfungen befinden, wissen wir das sowohl assoziativ als auch kommutativ ist, dann gilt: und mit obiger Definition wieder: :-) Das ist nun sher Ausführlich mit Benennung, warum das gilt. So macht man das ok? |
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Vielen Dank von uns allen ;-) |
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Willst du /wollt ihr nun erstmal mit diesem und gaaanz oben beschriebenen Beispiel, probieren den rest rauszubekommen? |
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Und bei der b? ⊕ 1 allgemein gilt ja . Rekursive Def. der Addition: sowie Beweis: und |
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Wir versuchn's jetzt und ich versuch's heute Abend zu posten... wir sind erst spät.. zu Hause |
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Wenn man bedenkt, das ist, dann wird sein Betrachtet man ist das wegen oben Mache das eventuell noch mit und wie lautet der Verdacht? Mehr ist ja nicht zu tun. Zu den restlichen Axiomen könnt ihr ja hier entsprechend posten wenn ihr soweit seid. ps: Oben soll der schon aus der Schule bekannte Körper sein und der neu definierte Körper |
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DANKE DANKE DANKE Es sei eine beliebige Teilmenge der reellen Zahlen. Wir definieren: . Zu zeigen ist, dass genau dann ein Supremum hat, wenn ein Infimum hat. Im Falle der Existenz gilt: inf M. also die kleinste obere Schranke wird Supremum genannt (falls diese existiert) man schreibt s=SUP oder ist also ein Supremum von wenn folgendes gilt: Für alle ist ≤ das heißt ja ist obere Schranke von Ist und so existiert ein mit (das heißt es gibt keine kleinere obere Schranke) Analog dazu heißt untere Schranke einer Teilmenge von wenn für alle gilt: ≤ die größte Untere Schranke bezeichnet man als Infimum von und schreibt dafür INF X. |
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Also wenn das eine neue Frage sein soll, (ich sehe dort nämlich keine "Frage"), dann poste sie bitte hier in einem neuen Thread. Man sollte aber bevor man sich hier in verschiedenste Themen stürzt, eines nach dem anderen abarbeiten. |
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Es ist ein Acount für 4 Nutzer alsio bitte im Plural :-P) ist okay jeder bearbeitet etwas jedenfalls versuchen wir es |
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Das beinhaltet dann aber Gefahren/Nachteile. Achtet darauf dass ihr auch in den Dialog tretet den ihr begonnen habt und nicht jemand eine Frage beantwortet die schon jemand anderes von euch vorher bis zu einem gewissen Grad mit einem Forumsmitglied besprochen hat. Beste Alternative: Jeder macht sich einen eigenen Account. |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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