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Körper, Verknüpfungen

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Tags: Folgen, Gruppen, Körper, Reihen

 
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17Student20

17Student20 aktiv_icon

21:37 Uhr, 13.10.2012

Antworten
Wir betrachten auf der Menge Q der rat. Zahlen zwei neue Verknüpfungen

a ⊕ b:=a+b+1 und a ⊗ b:= ab +a+b.

Zeigen sie, dass (Q,⊕,⊗) ein Körper ist. Welche Elemente aus Q spielen die Rolle der Null und der Eins 1 für die neuen Verknüpfungen? Wie findet man das Inverse eines Elementes a ungleich 0?

Berechnen Sie auch die Elemente 2:=11,3:=1 ⊕ 1 ⊕ 1 usw. Welchen Verdacht haben Sie?


Zum ersten Teil ich soll zeigen, dass (Q,⊕,⊗) ein Körper ist... Nun habe ich nach langem Überlegen festgestellt, dass ich die Körperaxiome zeigen muss? Stimmt das?

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
Online-Nachhilfe in Mathematik
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17Student20

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21:56 Uhr, 13.10.2012

Antworten
Ein Körper muss also folgende Einzelaxiome erfüllen:

Additive Eigenschaften:
a+(b+c)=(a+b)+c (Assoziativgesetz)
a+b=b+a (Kommutativgesetz)
Es gibt ein Element 0K mit 0+a=a (neutrales Element)
Zu jedem aK existiert das additive Inverse -a mit (-a)+a=0
Multiplikative Eigenschaften:
a(bc)=(ab)c (Assoziativgesetz)
ab=ba (Kommutativgesetz)
Es gibt ein Element 1 K\setminus\{0\} mit 1a=a (neutrales Element).
Zu jedem a K\setminus\{0\} existiert das multiplikative Inverse a-1 mit a-1a=1
Zusammenspiel von additiver und multiplikativer Struktur:
a(b+c)=ab+ac (Links-Distributivgesetz)
1q0 (sonst wäre der Nullring ein Körper)

Das Rechts-Distributivgesetz (a+b)c=ac+bc folgt dann aus den übrigen Eigenschaften.:

(a+b)c=c(a+b)=ca+cb=ac+bc
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17Student20

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21:59 Uhr, 13.10.2012

Antworten
soll ich das jetzt so zeigen ?

a+b+1=(a+b)+1=(b+1)+a=(a+1)+b=a+b+1 ???
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17Student20

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22:20 Uhr, 13.10.2012

Antworten
hmmm ???
Antwort
el holgazán

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22:27 Uhr, 13.10.2012

Antworten
Damit hättest du nichts gezeigt.

Ich rechne dir mal das Kommutativgesetz vor:

Zu zeigen ist, für alle a,b:
ab=ba

Also:

ab=a+b+1=b+a+1=ba

Das zweite Gleichheitszeichen gilt wegen der Kommutativität von + in

Und so gehst du nun alle Axiome durch und überprüfst ob sie stimmen.
17Student20

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22:30 Uhr, 13.10.2012

Antworten
a ⊕ b=(a+b)+1=(a+1)+b=ab

wäre das so richtig?
17Student20

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22:34 Uhr, 13.10.2012

Antworten
für das Assoziativgesetz
17Student20

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22:56 Uhr, 13.10.2012

Antworten
müsste doch stimmen oder?
17Student20

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23:13 Uhr, 13.10.2012

Antworten
Miese Brise
17Student20

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00:23 Uhr, 14.10.2012

Antworten
i need help... please
Antwort
michaL

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10:23 Uhr, 14.10.2012

Antworten
Hallo,

du hast alle Gleichungen aufegführt, deren Gültigkeit du hier überprüfen sollst. Nun tue das einfach: die Gültigkeit der Gleichungen eine nach der anderen prüfen!

Ein Beispiel hast du doch schon erhalten, das ich noch mal auf meine Weise aufführe:
Zu zeigen: ab=ba

Das ist für sich genommen nur eine Abkürzung und kann nicht ohne Rückgriff auf die Bedeutung von "" geprüft werden: Also setze für beide Terme ab und ba gemäß Definition ein und prüfe, ob die erhaltenen Terme äquivalent sind!
Also:
ab=a+b+1
ba=b+a+1

Nun prüfe, ob gilt a+b+1=?b+a+1!

Stelle deine Vorgehensweise zu dieser Gleichung hier ein und dann gehe die anderen Gleichungen auf die gleiche Weise an!

Mfg Michael
17Student20

17Student20 aktiv_icon

23:17 Uhr, 14.10.2012

Antworten
Und welche Elemente aus Q spielen die Rolle der Null 0 und der Eins 1 für die neue Verknüpfungen ???

Das Inverse findet man, indem man bei der Addition einfach das negative bildet und bei der Multiplikation den Kehrwert. Okay.

Und wie berechne ich die Elemente 2:=1 ⊕ 1 und 3:=1 ⊕ 1 ⊕ 1 ???
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

07:35 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Hallo,

>Und welche Elemente aus Q spielen die Rolle der Null 0 und der Eins 1 für die neue Verknüpfungen ???
Nun, welche Eigenschaft beschreibt denn die Null? Sie ist doch das neutrale Element der Addition. Soll heißen: Sie löst alle Gleichungen der Art x0=x. Transformiere also diese ""-Gleichung in eine mit "regulärem" "+", löse die zugehörige Gleichung und fertig.

Ebenso verfährst du mit der Eins!

>Das Inverse findet man, indem man bei der Addition einfach das negative bildet und bei der Multiplikation den Kehrwert.
> Okay.

Äh Vorsicht. Du begreift immer noch nicht, fürchte ich. Das Negative/Inverse ist immer auf eine Verknüpfung bezogen. Darum geht es ja hier. In den rationalen Zahlen gilt 3+(-3)=0. In den "neuen" rationalen Zahlen soll auch 3(3)=0 gelten, nur bedeutet Null dort etwas andres (jedenfalls in diesem Fall). Demnach bedeutet vermutlich auch -3, besser 3 was anderes als bei der anderen Addition.

> Und wie berechne ich die Elemente 2:=1 ⊕ 1 und 3:=1 ⊕ 1 ⊕ 1 ???
Äh, rechne doch einfach 11 gemäß ab:=a+b+1!

Mfg Michael
17Student20

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13:42 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Ich krieg die Krise...

Aber beim Assoziativgesetz z.B.

da habe ich ja

x+(y+z)=(x+y)+z

aber bei mir ist doch a+b:=a+b+1 also drei Angaben wie packe ich das dann da rein ... um es zu beweisen...?
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

13:46 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Hallo,

pass auf: du suchst dir jetzt irgend eines der Axiome aus, das du überprüfen willst. Sonst hüpfen wir von einem Unverständnis ins nächste.

Mfg Michael
17Student20

17Student20 aktiv_icon

13:55 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Also

a+(b+c)=(a+b)+c

Z.B.

hier ist es ja definiert

a+b:=a+b+1=a+(b+1)=(a+b)+1 und das ist doch eigentlich =a+b

- weil a+b:=a+b+1

weil mich verwirrt

naja-.- wie soll ich es erklären...?
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

13:59 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Hallo,

wenn es in deinem Kopf wirklich so ein Durcheinander ist, solltest du zur Studienberatung gehen!

Soll ich dein wirres posting als Antwort auf meine sehr direkte Frage verstehen, welches Axiom du beweisen willst?

Mfg Michael
17Student20

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14:02 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Gib hier Deine Frage ein. Gib am besten DeinAlso

a+(b+c)=(a+b)+c

Z.B.

hier ist es ja definiert

a+b:=a+b+1=a+(b+1)=(a+b)+1 und das ist doch eigentlich =a+b

−→ weil a+b:=a+b+1

weil mich verwirrt

naja-.- wie soll ich es erklären...?

----------------------

Der Punkt ist halt das

am Ende es wieder nicht bewiesen ist weil a+b... 2 Elemente sind und wir ja 3 brauchen

und a+b=b+aa+b+1=b+a+1 und das ist ja =b+a ZB da sieht man es aber öhm... bei a+b:=a+b+1=a+(b+1)=(a+b)+1-- da kann man ja das nicht umdrehen bzw. zeigen
17Student20

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14:03 Uhr, 15.10.2012

Antworten
WOLLT IHR HIER LEUTEN HELFEN ODER STÄNDIG EINEN REINWÜRGEN MAN WÜRDE DAS FALSCHE MACHEN ?! OH JA WENN MAN ES VERSTANDEN HAT OOO WIE EINFACH IST ES... MEIN GOTT EY
17Student20

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14:07 Uhr, 15.10.2012

Antworten
wenn es in deinem Kopf wirklich so ein Durcheinander ist...

...
17Student20

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14:46 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Berechnen Sie auch die Elemente 2:=1 ⊕ 1

Das ist doch schwarze Magie.. 2:=11=11=2 oder was ey-.-

hamma hart
Antwort
Underfaker

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15:04 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Es geht hier weniger darum jemanden "einen reinzuwürgen" als viel mehr eine Struktur reinzubekommen, das machte es nämlich ungleich einfacher Verständnis aufzubauen.

Vorschlag:

Zunächst behandelst du/ihr das Assoziativgesetz der "Addition"

Z.z. a(bc)=(ab)c

Die Definition dieser Verknüpfung: ab:=a+b+1 bassiert ja auf der Verknüpfung der wohl bekannten Addition der "normalen" rationalen Zahlen (a+altb+alt1) und hier wissen wir, dass die Körperaxiome gelten, da mit + und ein Körper bildet.

Setze nun in: a(bc) die Definirtion ein und verwende die schon bekannten Körperaxiome und forme es so um, dass du über die Definition wieder: (a b)c erhälst (Was du dafür brauchst kannst du dir ja aufschreiben indem du auch das vorher in die Definition einsetzt).

Hier wird so wenig gemacht, dass es schonmal schwer fällt zu verstehen "was das soll" und wie man auf sowas kommt, weil man sich kaum voran arbeitet eh man schon fertig ist.

So, probiere dich hieran, wenn du fertig bist/ Fragen hast kann man weiter sehen.

Mit Capslock und weniger freundlichen Worten sollte man auf jeden fall sparsam sein.
17Student20

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15:25 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Ich setze dann mal ein:

a ⊕ (bc)=(ab)c

a ⊕ (bc)=(a+b+1)c und wie soll ich da weiter vorgehen? da ist doch eine Variable die mehr ist
Antwort
Underfaker

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15:31 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Ah ich sehe gerade, du wolltest etwas anderes darstellen, man sollte hier aber noch kein Gleichheitszeichen verwenden, da noch nciht sicher ist ob Gleichheit gilt, diese sollst du ja zeigen.

Beginne so: Seien a,b,cz. z. (ab)c=a(bc)

Beweis: (ab)c=(a+b+1)c=... Deine beiden Summanden lauten nun nicht mehr a und b sondern (a+b+1) und c, es ist genauso anzuwenden.
17Student20

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15:45 Uhr, 15.10.2012

Antworten
zuerst hm..

a ⊕ (bc)=(ab)c

a ⊕ (a+b+1)=(bc)c

hä aber wieso zuerst ... wir haben doch aber nix für c zum einsetzen... ?!
Antwort
Underfaker

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15:50 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Es könnte ein Missverständnis gegeben haben, hast du meinen aktualisierten Post gesehen?

Mache hier weiter: (a+b+1)c=...
Antwort
Underfaker

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15:54 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Wenn es dir hilft substituiere z:=a+b+1

Dann steht dort: zc=? und dann wandelst du das z wieder zurück
17Student20

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15:57 Uhr, 15.10.2012

Antworten
ne habe ich nicht gesehen aber ach du scheiße ich glaube es hat klick gemacht...

das ⊕ ist doch jetzt + ist doch eig egal was ich schreibe oder? jedenfalls

(a+b+1)c=(b+1+c)a=(1+c+a)b=(b+c+a)1=(c+a+1)b

---=(a+b+1)c=(ab)c oder?
Antwort
Underfaker

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16:00 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Naja das was du geschriben hast, ist leider nicht so zielführend, am Ende steht genau der Anfang.

Du müsstest dort stehen haben: (ab)c=... =a(b+c+1)=a(bc)
Dazu empfielt es sich erstmal jedes zu ersetzen, denn ist nicht dasselbe wie +
17Student20

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16:03 Uhr, 15.10.2012

Antworten
ou man jetzt weiß ich wieder nicht weiter öhm
Antwort
Underfaker

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16:04 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Mach mal:

zc=? Was ist das mit der Definition?
Dann schreibst du für das z hinterher wieder (a+b+1) hin.
17Student20

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16:08 Uhr, 15.10.2012

Antworten
zc=cz und jetzt das zurückeinsetzen?
Antwort
Underfaker

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16:11 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Du sollst hier die Definition von ganz oben einsetzen, du sollst hier auch ersetzen.

Wenn ab=a+b+1 ist Was ist dann zc=?
17Student20

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16:43 Uhr, 15.10.2012

Antworten
(a +b+1)+c (das zweite +c mit kreis das plus)
Antwort
Underfaker

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16:46 Uhr, 15.10.2012

Antworten
Das ist das was oben schon steht, wenn du schon sinnvoll Hilfe möchtest musst du das auch annehmen.

Schreibe zc=? Schreibe es mir mit der Definition auf.
Dann schreibe es mir auf indem du z wieder ersetzt.
17Student20

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15:12 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Ich blicke jetzt gar nicht mehr durch... Können wir bitte nochmal von vorne anfangen... bitte?... ich spring bald von der Brücke 3 Tage sitze ich jetzt schon dran... a ⊕ b:=a+b+1
Antwort
Underfaker

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15:23 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Es ist doch zc=z+c+1 und nun z wieder zurück wandeln (a+b+1)+c+1 und nun hast du nur noch das herkömmliche " + " wie du es aus der Schule kennst und hier kannst du alle Rechenregeln anwenden die bekannt sind, also insbesondere alle Körperaxiome.

Du willst hierhin: a(bc)=a+(b+c+1)+1
Schaffst du es von (a+b+1)+c+1 nach a+(b+c+1)+1?
17Student20

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15:27 Uhr, 16.10.2012

Antworten
(a+b)+c=a+(b+c)

a ⊕ b:=a+b+1

(ab1)c=a(bc1)

a+b+1+c+1=a+b+c+1+1

a+b+c+2=a+b+c+2


(Lösung von einer Kommilitonin)
Antwort
Underfaker

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15:35 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Naja, also das ist Kuddelmuddel der mit etwas Glück richtig aufgeschrieben sein könnte.

Seien a,b,c beliebig, z. z. (ab)c=a(bc)
Beweis:

Nach Definition der Verknüpfung ist: (ab)c=(a+b+1)c=(a+b+1)+c+1
Da wir uns nun im ursprünglichen Körper über mit den herkömmlichen Verknüpfungen befinden, wissen wir das + sowohl assoziativ als auch kommutativ ist, dann gilt:
(a+b+1)+c+1=a+b+1+c+1=a+b+c+1+1=a+(b+c+1)+1 und mit obiger Definition wieder:
a+(b+c+1)+1=a+(bc)+1=a(bc)     :-)

Das ist nun sher Ausführlich mit Benennung, warum das gilt.

So macht man das ok?
17Student20

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15:38 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Vielen Dank von uns allen ;-)
Antwort
Underfaker

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15:39 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Willst du /wollt ihr nun erstmal mit diesem und gaaanz oben beschriebenen Beispiel, probieren den rest rauszubekommen?
17Student20

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15:44 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Und bei der b?

2:=1 ⊕ 1

allgemein gilt ja s(0)=1,s(1)=2,s(2)=3...

Rekursive Def. der Addition:

n+0=n sowie n+s(m)=s(n+m)


Beweis: 1+1=1+s(0)=s(1+0)=s(1)=2

und 1+1+1=1+s(1)=s(1+1)=s(2)=3
17Student20

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15:47 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Wir versuchn's jetzt und ich versuch's heute Abend zu posten... wir sind erst spät.. zu Hause
Antwort
Underfaker

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15:56 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Wenn man bedenkt, das ab=a+b+1 ist, dann wird 2n:=11=1+1+1=3a sein
Betrachtet man 3n:=111 ist das wegen oben =(1+1+1)1=1+1+1+1+1=5a
Mache das eventuell noch mit 4n und wie lautet der Verdacht? Mehr ist ja nicht zu tun.

Zu den restlichen Axiomen könnt ihr ja hier entsprechend posten wenn ihr soweit seid.

ps: Oben soll a:=(,+,) der schon aus der Schule bekannte Körper sein und n:=(,,) der neu definierte Körper
17Student20

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16:47 Uhr, 16.10.2012

Antworten
DANKE DANKE DANKE !!!
Es sei M eine beliebige Teilmenge der reellen Zahlen. Wir definieren:

-M:={-a|aEM}.

Zu zeigen ist, dass -M genau dann ein Supremum hat, wenn M ein Infimum hat. Im Falle der Existenz gilt:


(-M)=- inf M.

also die kleinste obere Schranke wird Supremum genannt (falls diese existiert)

man schreibt s=SUP X oder

s ist also ein Supremum von X wenn folgendes gilt:

(1) Für alle xEX ist xs( das heißt ja s ist obere Schranke von X)
(2) Ist s'EK und s'<s, so existiert ein xEX mit s'<x (das heißt es gibt keine kleinere obere Schranke)

Analog dazu heißt tEK untere Schranke einer Teilmenge X von K, wenn für alle xEX gilt: tx; die größte Untere Schranke bezeichnet man als Infimum von X und schreibt dafür INF X.


Antwort
Underfaker

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16:49 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Also wenn das eine neue Frage sein soll, (ich sehe dort nämlich keine "Frage"), dann poste sie bitte hier in einem neuen Thread.

Man sollte aber bevor man sich hier in verschiedenste Themen stürzt, eines nach dem anderen abarbeiten.
17Student20

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16:55 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Es ist ein Acount für 4 Nutzer alsio bitte im Plural :-P) ist okay jeder bearbeitet etwas jedenfalls versuchen wir es ;P
Antwort
Underfaker

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17:00 Uhr, 16.10.2012

Antworten
Das beinhaltet dann aber Gefahren/Nachteile. Achtet darauf dass ihr auch in den Dialog tretet den ihr begonnen habt und nicht jemand eine Frage beantwortet die schon jemand anderes von euch vorher bis zu einem gewissen Grad mit einem Forumsmitglied besprochen hat.

Beste Alternative: Jeder macht sich einen eigenen Account.
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