![]() |
---|
Hallo, im Anhang eine etwas kompliziertere Aufgabe zur Binomialverteilung mit Lösungen, die ich nicht alle nachvollziehen kann. Die Lösung zu Aufgabe und ist mir klar. Lösung zu Aufgabe ist mir zwar klar, doch wie bekomme ich das in den GTR ohne Werte eingeben zu müssen? Lösung zu Aufgabe Der Term, wie er da aufgestellt ist, ist mir nicht ganz nachvollziehbar. Der erste Teil sollte der Erwartungswert für 1 bis Zimmer sein? Doch was addieren die noch da hinzu? Eigentlich müsste doch der Erwartungswert für bis Zimmer mit der doppelten Summe abgezogen werden. Stattdessen wird hinzuaddiert – für 1 bis überbelegte Zimmer. ??? Mal abgesehen davon, dass das ganze auch viele einfacher mit dem Erwartungswerten n*p*gb zu rechen ist, was bedeutet der Term und wie bekomme ich das so in den GTR? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
![]() |
![]() |
Hallo. Lösung zu Aufgabe c) ist mir zwar klar, doch wie bekomme ich das in den GTR ohne 20 Werte eingeben zu müssen? Das hängt maßgeblich vom GTR den ihr verwenden dürft. Die entsprechende Gebrauchsanweisung kann man in der Regel googeln. Bei d) kannst du bei dem zweiten Summenzeichen eine Indexverschiebung machen: Dann entsteht ein Term den du anscheinend so geschrieben hättest. Gruß pivot |
![]() |
Danke, ich benutze einen Casio fx-CG . In der Bedinungsanleitung steht nur, dass man für Ableitungen, etc. keine Summen bilden kann. Für Binomialverteilungen scheint es auch nicht zu gehen. Oder weiß da jemand was? |
![]() |
Ich habe folgenden Vorschlag: Frag dein Lehrer bzw. deine Lehrerin. Guter Vorschlag? |
![]() |
Grundsätzlich istz Lehrer fragen eine gute Idee, aber leider kennen sich Lehrer auch nicht immer mit allem gut aus. Der Term in Aufgabe sollte übrigens nicht zur richtigen Lösung führen. |
![]() |
"Der Term in Aufgabe d) sollte übrigens nicht zur richtigen Lösung führen. " Wieso nicht? |
![]() |
Der Verlust sollte mehr als doppelt so hoch sein, wie im Term kalkuliert. Vielleicht kann ja jemand mal den Term durchrechnen oder mir sagen, wie ich das als Summe in den Casio GTR bekomme, es wird wohl nicht das angegebene Ergebnis raus kommen. . jemand hat hier offensichtlich erst im Nachhinein die Rechnung verkompliziert und sich dabei auch noch vertan. |
![]() |
Der Verlust sollte mehr als doppelt so hoch sein, wie im Term kalkuliert. Was genau meinst du damit und woher nimmst du diese Weisheit? es wird wohl nicht das angegebene Ergebnis raus kommen. Warum nicht?? . jemand hat hier offensichtlich erst im Nachhinein die Rechnung verkompliziert und sich dabei auch noch vertan. Warum sollte da so etwas "offensichtlich" sein? Sind wir jetzt im Bereich der Verschwörungstheorien oder hast du einen vernünftigen Anhaltspunkt für diese Behauptung? Im Folgenden die Berechnungen mit einem Mathe-Programm - vergleiche gern die Ergebnisse mit jenen aus deiner Lösung ;-) ![]() |
![]() |
Inzwischen habe ich auch einen Methode gefunden, wie ich das in den GTR bekomme. Das Ergebnis deckt sich mit dem Ergebnis meiner Rechnung, nur fragt sich warum. Der erste Term sollte doch den Erwartungswert für die Einnahmen für 0 bis vermietete Zimmer ergeben, liegt mit Euro aber sehr niedrig. Den zweiten Term sollte man aufsplitten können, einmal in die Summe von der Wahrscheinlichkeit für 1 bis überbuchte Zimmer. Hier bekommt man Euro Zusammen mit dem ersten Term also und nicht wie ich dachte. Fragt sich, warum werden hier Einnahmen für überbuchte Zimmer hinzuaddiert? Davon abgezogen wird der Erwartungswert für die Entschädigung für 1 bis Überbuchungen von Euro macht insgesamt Euro, worauf ich nach anderer Rechnung – auch komme. Nimmt man den ersten Term 0 oder 1 bis bekommt man wenig überraschend Nimmt man den Term oder 1 bis erhält man auch wenig überraschend . Nimmt man den ersten Term 0 oder 1 bis erhält man Euro Nimmt man den Term oder 1 bis erhält man Euro Wie erklärt sich die Differenz? |
![]() |
Ich kann jetzt deinen Gedankengang nicht ganz nachvollziehen, aber du denkst offenbar zu kompliziert und es werden sicher nirgendwo in der Rechnung Einnahmen für überbuchte Zimmer als Gewinn addiert. Im Grunde ist es ganz banal: Den Erwartungswert eines numerisch ausdrückbaren Ereignisses erhält man, in dem man für jeden möglichen Ausgang des Ereignisses seinen Wert mit seiner WKT multipliziert und diese Produkte alle aufsummiert. Und genau das wird hier gemacht - für jeden möglichen Ausgang des Ereignisses (Anzahl der Gäste die anreisen, also bis wird der für diese Anzahl lukrierte Gewinn mit der entsprechenden WKT multipliziert und alles aufsummiert. Allerdings ist die Berechnung des Gewinns wegen der Enschädigung für anders als für weshalb die Gesamtsumme in zwei Teilsummen zu berechnen ist. Für bis ist es klar. Jeder Besucher bringt € Gewinn. Also werden für bis die Produkte addiert. Sobald aber Überbuchung vorliegt, also für bis ändert sich das. Nehmen wir als Beispiel . Personen bekommen ein Zimmer und bringen daher € € Gewinn. Aber 5 Personen müssen entschädigt werden, daher ist der Gesamtgewinn bei die Differenz € € €. Für bis müssen also die Terme aufsummiert werden. Insgesamt also Die Musterlösung hat sich allerdings dafür entschieden, als Summenindex für die zweite Summe nicht die Anzahl der angereisten Gäste zu nehmen, sondern nur die Anzahl der Gäste, die entschädigt werden müssen weshalb der zweite Term anders geschrieben wird: |
![]() |
„Ich kann jetzt deinen Gedankengang nicht ganz nachvollziehen, aber du denkst offenbar zu kompliziert und es werden sicher nirgendwo in der Rechnung Einnahmen für überbuchte Zimmer als Gewinn addiert. „ Muss ja aber doch, denn bei 0 bis Zimmern (Term 1 der Lösung zu fehlen noch die Einnahmen für bis Zimmer. Die müssen ja noch hinzuaddiert werden, wovon dann aber nur vermietet werden können, weshalb dann für 1 bis Zimmer der Betrag wieder abgezogen werden muss. Soweit so unklar bleibt die Lösung. Denn entweder hätte man den Summenterme aufstellen können Summe(Erwartungswert*(Startwert;Endwert];k;n;p)) k=Laufvartiable, . 1 für 1 Zimmer oder für Zimmer Zahl der Zimmer, also Wahrscheinlichkeit für ein vermietetes Zimmer, also Summe(9000*(0;180];k;200;0,9)) Summe(9000*([1;20];180+k;200;0,9)) - Summe(k*100*(1;20];180+k;200;0,9)) oder Summe(k*50*(0;180];k;200;0,9)) Summe((180+k)*50*([1;20];180+k;200;0,9)) - Summe(k*100*(1;20];180+k;200;0,9)) es wurde aber aufgestellt: Summe(k*50*(0;180];k;200;0,9)) Summe(9000*([1;20];180+k;200;0,9)) - Summe(k*50*(1;20];180+k;200;0,9)) und dann zusammengefasst zu Summe(k*50*(0;180];k;200;0,9)) Summe(9000 Dazu noch mal die Fragen: Welche Bedeutung hat der Term Summe(9000*(1;20];180+k;200;0,9), den man ja auch so schreiben kann: Summe(9000*(181;200];k;200;0,9)? Und warum ist die Differenz der Summe(9000*(0;180];k;200;0,9)) und der Summe(k*50*(0;180];k;200;0,9)) genau der Betrag der den fehlenden Einnahmen entspricht? |
![]() |
Also letzlich stellt sich die Frage, ob der Term Summe(9000*(1;20];180+k;200;0,9) nur rein zufällig zur richtigen Lösung führt und deshalb so gewählt wurde oder ob er auch eine mathematische Bedeutung hat, und wenn ja, dann welche? Leider konnten auch die Mathelehrer, die ich gefragt habe, das bislang nicht beantworten. Gegen den Zufall spricht, dass auch bei anderen Wahrscheinlichkeiten die Rechnung funktioniert. |
![]() |
Ich misch mich nicht ein, die Terme erneut zu erklären, was m.E. von Roman-22 nämlich sehr gut vorgenommen wurde (@Joshua: lies das einfach nochmal in Ruhe durch). Lediglich für seine am Ende hingeschriebene Summe habe ich eine Empfehlung für eine einfachere Berechnung: Wenn man die erste Summe "voll" macht (was natürlich hinten ausgeglichen werden muss), dann ergibt sich Kann man auch inhaltlich erklären: Man rechnet auch für die Buchungszahlen bis zunächst so, als würden die alle jeweils ein Zimmer mit 50€ Einnahmen generieren. Für die überbuchte Zimmerzahl muss man dann aber jeweils 100€ abziehen. |
![]() |
Inhaltlich ist mir das grundsätzlich nachvollziehbar, allerdings nicht der Term . Ich hab das jetzt mal mit Euro pro Zimmer und Euro Entschädigung gerechnet. Die Rechnung Summe(k*37*(0;180];k;200;0,9)) Summe(6660*([1;20];180+k;200;0,9)) - Summe(k*73*(1;20];180+k;200;0,9)) führt zum richtigen Ergebnis Warum ergibt Summe(k*37*(0;180];k;200;0,9)) Summe(6660*([1;20];180+k;200;0,9)) den Erwartungswert für vermietete Zimmer abzüglich den nicht zu vermietenden Zimmern? Der Term Summe(6660*(1;20];180+k;200;0,9)) drückt ja kein Erwartungswert nach der Formel Summe Wert(i) oder Wert*n*p aus. |
![]() |
> Warum ergibt Summe(k*37*([0;180];k;200;0,9)) + Summe(6660*([1;20];180+k;200;0,9)) den Erwartungswert für 200 vermietete Zimmer abzüglich den nicht zu vermietenden Zimmern? Na für Zimmerzahl sind die Einnahmen jeweils und es fallen keine Strafzahlungen an, und für sind alle 180 Zimmer belegt mit Einnahmen , aber es fallen hier Strafzahlungen an, die dann im dritten (von dir hier nicht aufgeführten) Summenterm berücksichtigt werden. > Der Term Summe(6660*([1;20];180+k;200;0,9)) drückt ja kein Erwartungswert nach der Formel Summe Wert(i) ·P(i) aus Doch, das tut er in Kombination mit der Summe vorher: Das ist genau die Struktur mit Binomialverteilten sowie Einnahme bei Leuten, die die Buchung wahrnehmen wollen. P.S.: Mit ein Grund, warum so langsam auf deine Fragen eingegangen wird, ist deine grauenhafte Symbolik Summe(...), aus der z.B. nur per Erraten hervorgeht, dass du über Variable summieren willst. :( |
![]() |
Irgendwie klappt das mit dem Formeleditor leider nicht. Ich nehme Summe( ....(Startwert;Endwert];Variable;n;p)) >"Der Term Summe(6660*(1;20];180+k;200;0,9)) drückt ja kein Erwartungswert nach der Formel Summe Wert(i)* aus" >>"Doch, das tut er in Kombination mit der Summe vorher" Das ist ja das, was ich vorher auch dachte und weshalb ich annahm, dass die Rechnung falsch sei. Summe(k*50*(0;180];k;200;0,9)) Summe(9000*([181;200];k;200;0,9)) macht Euro Summe(k*50*(0;180];k;200;0,9)) Summe(k*50*([181;200];k;200;0,9)) macht Euro In der ersten Rechnung fehlt halt genau der Betrag der Einnahmen für Zimmer, die nicht vermietet werden können und die Frage ist warum? Man kann dass ganze ja mal mit Buchungen bei Zimmern und Zimmerpreis Euro und Entschädigung Euro durchrechnen, ob es da auch klappt |
![]() |
> In der ersten Rechnung fehlt halt genau der Betrag der Einnahmen für Zimmer, die nicht vermietet werden können UND DIE FRAGE IST WARUM? Warum? Na weil für die Leuteanzahl, die die 180 übersteigt keine Zimmer mehr da sind und somit auch keine weiteren Einnahmen über 180 Zimmer hinaus generiert werden!!! Was ist daran denn nicht zu verstehen: Du kannst nur die Zimmer vermieten, die auch da sind. Irgendwie kann ich nicht nachvollziehen, in welcher Dauerschleife du da festhängst. |
![]() |
Rechne das ganze doch mal mit und Zimmern. Für Zimmer und Buchungen bei einer Wahrscheinlichkeit von und einem Zimmerpreis von Euro sowie einer Entschädigung von Euro klappt das ganze jedenfalls nicht mehr. Insgesamt sollte eine langfristig zu erwartende Einnahme von durchschnitlich Euro rauskommen. Erwartunswert für nicht gebuchte Zimmer sollte bei liegen. |
![]() |
Deinen ewig ändernden Parametern mit dem dazu gehörenden Genöle, dass angeblich irgendwas dann "nicht mehr klappt" mache ich jetzt den Garaus, indem ich das ganze hinreichend allgemein betrachte: Buchungen mit Ankunftswahrscheinlichkeit , aber nur Zimmer vorhanden (). Außerdem Einnahmen Euro pro vermieteten Zimmer sowie Strafzahlung Euro für jedes überbuchte Zimmer. Dann ist wie gehabt die Anzahl der tatsächlich ankommenden Gäste sowie der Gewinn bei genau ankommenden Gästen. Der zufällige Gewinn ist nun , und dessen Erwartungswert ist . Ganz egal, ob man das nun mit mit Ergebniswert durchrechnet oder mit und dann , die Rechnung ist doch in Ordnung. Was verdammt nochmal stört dich daran? P.S.: Mich hat daran nur "gestört" (wenn man das überhaupt so sagen kann), dass man das ganze zu vereinfachen kann, s.o. |
![]() |
"Ganz egal, ob man das nun mit mit Ergebniswert durchrechnet oder mit und dann die Rechnung ist doch in Ordnung." Nein, das ist leider nicht egal. Die Lösung aus der Aufgabe geht nur, wenn der Erwartungswert der vorhandenen Zimmerzahl entspricht. Sonst gibt es falsche Ergebnisse. Siehe: Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Hier noch mal die Rechnung der Lösungsformel aus der Aufgabe: SummeStartwert 0,Endwert SummeStartwert 1,Endwert – SummeStartwert 1,Endwert SummeStartwert 1,Endwert ist jedenfalls kein normaler Erwartunswert |
![]() |
Zumindest bei a),b) bekomme ich mit meiner Formel genau die Werte heraus, die du jeweils in der ersten Zeile bei "Erwartungswert für Einnahmen" hingeschrieben hast. Die Auffassung, dass diese Berechnungen nur richtig sind, wenn gilt, ist einfach falsch. Was du da jeweils in der zweiten Zeile schreibst mit dem Zusatz "mit Lösungsformel" ist mir ein Rätsel. Und du meinst also, diese Werte sind die richtigen? Da bin ich halt anderer Meinung. |
![]() |
Dann sind wir uns ja einig. Mit Lösungsformel meine ich die Lösung aus dem Mathebuch für die Aufgabe. Und die geht offensichtlich nur, wenn der Erwartunswert der vorhandenen Zimmerzahl entspricht. Deine Lösung wird wohl auch für andere Fälle zutreffen. Warum die Lösungsformel aus dem Mathebuch in speziellen Fällen funktioniert, ist aber immer noch offen. |
![]() |
> Deine Lösung wird wohl auch für andere Fälle zutreffen. Dein erstes vernünftiges Wort hier im Thread, nachdem du die letzten Stunden ständig den Eindruck erweckt hattest, als wären die Formeln von Roman-22 und mir falsch gewesen. Na dann, gute Nacht, war ziemlich ermüdend dein Bombardement mit letztlich sinnlos vielen Beispielen. |
![]() |
Mir ging es immer nur um die Lösung aus dem Buch und warum diese wieder mein Erwarten in speziellen Fällen funktioniert. Wie gesagt, dass ist ja immer noch offen. |
![]() |
Ich hab jetzt noch mal mit statt mit dem Erwartungswert mit den möglichen Einnahmen für vermietbare Zimmer gerechnet. Nun ergibt sich mit der im Mathebuch verwendeten Lösungsformel der Wert, der sich zuvor ohne Formel für den Erwartungswert Zimmer ergeben hat. Entspricht der Erwartungswert den verfügbaren Zimmern, kommt das gleich raus. Vieleicht kann ja jemand mal erklären, warum das so ist. Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro zum Vergleich bei EW Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro zum Vergleich bei EW Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro zum Vergleich bei EW Zimmer: Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Zimmer Buchungen; Euro pro Zimmer; Entschädigung bei Überbuchung Euro; Erwartungswert für Überbuchung Zimmer Erwartungswert nachgefragte Zimmer Überbuchung Zimmer Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro zum Vergleich bei EW Zimmer: Erwartungswert für Einnahmen Euro Erwartungswert für Einnahmen bei Rechnung mit Lösungsformel Euro Bei den Zimmerzahlen über dem Erwartungswert müsste man wohl noch die nicht vermieteten Zimmer abziehen um auf ein mathematisch korrektes Ergebnis zu kommen. |
![]() |
Vielleicht nennst du ja einfach mal die ALLGEMEINE (!) Formel aus deinem Buch für gegebene , so wie ich es oben mit getan habe - dann reden wir weiter. Ich hab nicht die mindeste Lust, mir aus deinen zig Beispielen diese ominöse Formel nach und nach zusammenzurätseln. |
![]() |
Rechne das ganze mal mit Zimmern, bei Euro Miete und Euro Entschädigung. Nun kommt zwar das gleiche bei beiden Teilen deiner Formel raus, doch im ersten Teil rechnest du mit Zimmern und im zweiten Teil mit einem Erwartungswert von vermieteten Zimmern. Zimmer können aber gar nicht vermietet werden. Die Rechnung kann daher wohl nicht stimmen. Daher kann auch der erste Teil, der der Lösungsformel im Mathebuch entspricht hier nicht stimmen. Und selbt wenn Zimmer vermietet werden könne, fragt sich ob die Formel richtig ist. Denn es werden ja auch mal weniger Zimmer vermietet. Ergo müsste man wohl aufgrund der Symetrie nach mal den Erwartunswert für Überbuchte Zimmer als Einnahmeverlust berücksichtigen. Also 3*50*Summe(180+k;n=200;p=0,9;Startwert Endwert |
![]() |
Es war ein Versuch dir zu helfen, warum deine Formel (d.h. die aus dem Buch) nicht klappt. Da du dich aber weigerst, diese Formel überhaupt mal zu nennen und es stattdessen vorziehst, dich weiter im Kreise zu drehen, springe ich vom Karussell ab - das ist mir echt zu blöd. |
![]() |
Sorry, mir wird es jetzt auch zu blöd. Die Formel kann für Zimmer nicht stimmen, da keine Zimmer vermietet werden können. Und wie gesagt, selbst für Zimmer kann sie wohl nicht stimmen, da ja auch mal weniger als Zimmer vermietet werden. Ergo müsste wohl aufgrund der Symetrie nach mal den Erwartunswert für Überbuchte Zimmer als Einnahmeverlust berücksichtigen. Also 180⋅50− 3*50*Summe(180+k;n=200;p=0,9;Startwert Endwert |
![]() |
Du jammerst jetzt seit gefühlten hundert Beiträgen rum, dass du gern erklärt haben willst, warum die Formel aus dem Buch nicht immer klappt, rechnest Beispiele über Beispiele mit dieser Formel durch, nennst hier die dabei erhaltenen Ergebnisse ABER NICHT DIE FORMEL AN SICH und erwartest, dass wir dir erklären sollen, warum die Formel manchmal klappt und manchmal nicht? Hört sich nach einer gigantischen Verarsche an. NENNE ENDLICH DIESE ALLGEMEINE FORMEL, verdammt nochmal! Warum bist du so verstockt und vernagelt, dass du lieber hunderte Sinnlosbeiträge verfasst statt dem einen, der hier die Sache wirklich mal voranbringen würde? Und frag dich mal, warum sich alle anderen inzwischen komplett ausgeklinkt haben... |
![]() |
Meine bislang verwandte Rechnung entsprach dem, was du hinter dem Gleichheitszeichen als Formel geschieben hast, wobei ich einmal mit dem Erwartungswert gerechnet habe und einmal mit der Anzahl der vermietbaren Zimmer. Nun bin ich aber zur Überlegung gekommen, dass beides nicht korrekt ist, da dies nicht berücksichtigt, dass ja auch vermietbarte Zimmer mal nicht vermietet werden. Das müsste man also noch ausrechnen. Aufgrund der Symetrie sollte für vermietbare Zimmer bei Buchungen Zimmerpreis Euro und Entschädigung Euro und gelten: 180⋅50 − 3*50*SummeStartwert Endwert |
![]() |
Ich kann nur nochmal ausführlicher erläutern, warum meine Formel von oben richtig ist (obwohl ich das in dem Beitrag 1.4.19, 16:50 schon getan hatte): Der Erwartungswert für den Gewinn ergibt sich gemäß üblicher Erwartungswertformel mit den Wahrscheinlichkeiten der hier vorliegenden Binomialverteilung und dem Gewinnwert für genau ankommenden Gäste. Und dieser Gewinnwert setzt sich so zusammen: i) Im Fall können alle ankommenden Gäste versorgt werden, es werden also genau Zimmer vermietet, was Einnahmen bringt sowie keine Strafzahlungen, das ergibt . ii) Im Fall können nur der ankommenden Gäste ein Zimmer bekommen, die anderen müssen wieder fortgeschickt werden. Es werden damit alle verfügbaren Zimmer vermietet, was Einnahmen bringt, außerdem fallen Strafzahlungen in Höhe an, welche natürlich NEGATIV in den Gewinn einfließen, das ergibt insgesamt . Was die in dem Buch anstellen, um auf irgendeine Formel zu kommen, bleibt dann wohl ungeklärt, da du es nicht verraten willst - zumindest nicht im allgemeinen Fall. |
![]() |
Fehlt nur noch Fall iii) |
![]() |
Es gibt kein iii). Die Fallunterscheidung bzgl. in i) und ii) ist vollständig. |
![]() |
In dem Fall für Zimmer stimmts es wohl, dass beim Erwartunswert für Einnahmen für Zimmer auch die berücksichtig werden, die weniger als sind. Also man doch nur 180*50-(Fehlende Einnahmen für Überbuchungen Entschädigung) rechnen muss. Aber wie gesagt, Teil Eins deiner Gleichung rechnet bei Zimmern mit Zimmern und dannach Teil 2 deiner Rechnung rechnet auch bei Zimmern mit Zimmern. Und das kann nicht stimmen, daher kann auch Teil 1 für eine Zimmeranzahl ungleich Zimmern nicht stimmen. Die Frage ist, wie man korrekt für Zimmer rechnen soll. Den Erwartungswert für Zimmer nehmen, aber dann noch mal Zimmer abziehen? Obwohl man zieht ja den Erwartunswert für die überbuchten Zimmer ab. Insofern sollte es doch stimmen mit dem Erwartungswert für Zimmer zu rechnen. |
![]() |
Du lenkst schon wieder ab, komm bitte auf den Punkt. Auch im Fall stimmt diese Fallunterscheidung i) : Alle Gäste werden versorgt. ii) : Das Hotel ist voll und es gibt Überbuchungen mit dann fälligen Strafzahlungen. Ist prinzipiell auch nicht anders als mit . Was also soll angeblich fehlen, was ist dieser mysteriöse Fall iii) ??? > und dannach Teil 2 deiner Rechnung rechnet auch bei 170 Zimmern mit 180 Zimmern. So ein Unfug - nirgendwo wird da mit 180 Zimmern gerechnet. Eine blühende Phantasie hast du, halte dich mal lieber an die realen Formeln und Erklärungen. |
![]() |
Habe ich gerade oben noch ergänzt. Bleibt halt dennoch festzustellen, dass Teil eins der Formel nur funktioniert, wenn dort mit den vorhandenen Zimmer gerechnet wird, während im nachvollziehbaren Teil 2 mit dem Erwartungswert gerechnet werden muss. Insofern wird also nicht gerechnet, wie zunächst angenommen: Summe der zu erwartenden Einnahmen für 0 bis Zimmerzahl SummeStartwert 1,Endwert 20](n⋅p⋅50⋅(n!(180+k)!⋅(n−(180+k)!))⋅p^180+k⋅(1−p)^n−(180+k)) -Summe für Überbuchungen Sondern mit: Summe der zu erwartenden Einnahmen für 0 bis Zimmerzahl SummeStartwert 1,Endwert 20](Zimmerzahl⋅50⋅(n!180+k)!⋅(n−(180+k)!))⋅p^180+k⋅(1−p)^n−(180+k)) -Summe für Überbuchungen Warum da dann das richtige rauskommt ist mir immer noch ein Rätzel, das du auch in deiner Gleichnung nicht durch Umformung gelöst hast. Also warum wird die maximal mögliche Einnahme genommen und mit dem Erwartungswert für überbuchte Zimmer summiert? |
![]() |
Sag mir bitte klipp und klar, was du an meinen Ausführungen 1.4.19, 16:50 sowie gerade eben 2.4.19, 11:16 für falsch hältst bzw. "unzureichend" (weil ein Fall fehlt o.ä.) ? Ich verstehe nämlich deine Renitenz nicht. Ich hab mir solche Mühe gegeben, alles aufzubereiten, aber du ignorierst die Erklärungen weitgehend und unterstellst mir stattdessen unbegründet solche Sachen wie > und dannach Teil 2 deiner Rechnung rechnet auch bei 170 Zimmern mit 180 Zimmern. was ich wirklich ziemlich ärgerlich finde. Oder es wird von einem Fall iii) orakelt, und wenn man da nachhakt: Nichts, nur heiße Luft, und weitere Ablenkungen. > Bleibt halt dennoch festzustellen, dass Teil eins der Formel nur funktioniert, wenn dort mit den Einnahmen für die tatsächliche vorhandenen Zimmer gerechnet wird Ja klar, was denn sonst? Und wird doch auch getan, denn im Fall können ja alle Ankommenden mit Zimmern versorgt werden. > während in Teil 2 mit dem Erwartungswert gerechnet werden muss. Ziemlicher Unsinn, nur in Teil 2 einen "Erwartungswert" zu sehen. Die Gesamtsumme von bis bildet den Erwartungswert, nicht nur der Teil von bis . |
![]() |
Teil 2 deiner Formel ist soweit klar, damit habe ich auch gerechnet. Das da die Buchungen als Erwartungswert verwendet werden, ist offensichtlich. Insgesamt ergibt das ja auch einen Erwartungswert. Teil 1 deiner Formel, also der Lösungsweg aus dem Mathebuch bleibt hingegen nicht nachvollziehbar und verfolgt einen anderen Ansatz. Er besteht aus 1. Zu erwartenden Einnhamen für 0 bis Zimmer 2. zuzüglich Summe(Maximal mögliche Einnahmen*Wahrscheinlichkeit jeweils pro überbuchten Zimmer) 3. abzüglich der Summe für Entschädigungen bei Überbuchung Soweit so unklar bleibt dieser Lösungsweg Wenn eine Überbuchung vorliegt, dann ist zwar sicher immer die maximale Einnahme vorhanden, doch von der muss ja der Teil der Überbuchung jeweils noch abgezogen werden. Man braucht also die kumulierte Wahrscheinlichkeit für Überbuchung jeweils mulitipliziert mit den maximalen Einnahmen abzüglich der fehlenden Einnahmen wegen der Überbuchungen. Daraus sollte dann die Summe(Maximal mögliche Einnahmen*Wahrscheinlichkeit jeweils pro überbuchten Zimmer) herzuleiten sein. |
![]() |
> 1. Zu erwartenden Einnhamen für 0 bis 180 Zimmer Ich würde es eher zu erwartenden Einnhamen für 0 bis 180 ankommende Gäste nennen. > 2. zuzüglich Summe(Maximal mögliche Einnahmen*Wahrscheinlichkeit jeweils pro Überbuchten Zimmer) > 3. abzüglich der Summe für Entschädigungen bei Überbuchung Das habe ich in ii) zusammengefasst: Anteil sind die Einnahmen für alle Zimmer, und umfasst die Strafzahlungen für die Gäste, die nicht untergebracht werden und wieder weggeschickt werden müssen. Es ist also alles das - WORÜBER BESCHWERST DU DICH??? |
![]() |
Ich beschwere mich nicht, es geht mir nur um die Nachvollziehbarkeit. Ich habe zwei Mathelehrer gefragt, die den Lösungsweg aus dem Buch nicht verstanden haben, und wenn hier jemand den Lösungsweg aus dem Buch verstanden haben sollte, dann hat er es nicht erklärt. Das Missverständnis resultierte daraus, dass beim Lösungsweg im Mathebuch die maximal möglichen Einnahmen mit dem Erwartungswert zu verwechseln sind. Ohne die Diskussion hier wären wir wohl nicht drauf gekommen. |
![]() |
Ich sehe es mit als ein Hauptproblem, dass du ständig zwei an sich deutlich trennbare Bereiche miteinander verwurstelst (u.a. durch die häufige Verwendung des Begriffs "Erwartungswert" an völlig unpassenden Stellen): 1) Den Zufall, der über die binomialverteilte Zufallsgröße die Anzahl der ankommenden Gäste auswürfelst. 2) Den Gewinn bei FESTER Anzahl ankommender Gäste. Beides kann man voneinander trennen und dann erst bei der Schlussrechnung zum Erwartungswert zusammenführen. Genau das habe ich oben getan, und das ist eine saubere und klar strukturierte Herangehensweise. Leider scheinen das nicht alle so zu sehen. |