anonymous
16:15 Uhr, 18.10.2004
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Hey kann mir wer helfen?Wie zeige ich, dass die Komposition surjektiver abbildungen wieder surjektiv, die Komposition injektiver abbildungen wieder injektiv und due Komposition bijektiver abb wieder bijektiv.
und wieso gilt für mengen X1=X2=X3 dass die komposition nicht bijektiv, also g o f=f o g ist.
Wär cool wenn mir einer helfen könnten.
LG
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Jens
17:31 Uhr, 18.10.2004
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Also zu deiner letzen Frage :
Das hängt mit den Permutationen zusammen die unterschiedlich sein können.
so kann , ich nenne sie f und g (elemente aus der symmetrischen Gruppe Sn), hier an den Stellen 1,2,3, zum Beispiel verschiedene Werte annehmen.
zb. f = 1 2 3 4 ... n
2 1 3 4 ... n
g = 1 2 3 4 ... n
1 3 2 4 ... n
dann gilt: f o g an der Stelle 2 = f(g(2))= f(3)=3
aber g o f : g(f(2)) = g(1)=1
Somit ist f o g ungleich g o f
So hab ich das zumindest aus der Vorlesung verstanden, hoffe es hilft ein bisschen.
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Jens
17:32 Uhr, 18.10.2004
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die Zeilen sind leider gerade ein wenig verrutscht bei meinem Eintrag oben.
die Zahlen müssen natürlich untereinander stehen 4 unter 4 und n unter n.
... hmpf
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anonymous
19:20 Uhr, 18.10.2004
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Hi!
Die anderen Fragen wurden alle in nem Thread beantwortet, der ein bisschen weiter unten auf der ersten Seite ist.
Gruß
Christina
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Ultri
17:28 Uhr, 21.11.2004
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Ich bräuchte diesen Thread bezüglich der Kompositionen auch. Wo finde ich ihn?
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Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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