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Konfidenzintervall
Universität / Fachhochschule
Tests
Tags: Konfidenzintervall, Mittelwert, test, Varianz, Wahrscheinlichkeit
 
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Hi, hier erstmal die Aufgabenstellung Die unbekannte Wahrscheinlichkeit dass ein Münzwurf Kopf anzeigt, soll bestimmt werden. Dafür werfen Sie die Münze mal und erhalten mal Kopf. Berechnen Sie das entsprechende Konfidenzintervall zum Konfidenzniveau . Ich weiß welche Formel ich benutzen muss (x−)-σ/√n*z1−α/2 , (x−)+σ/√n*z1−α/2 Nur wie komme ich hier auf die Varianz bzw Standardabweichung und den Mittelwert? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Die richtige Formel in diesem Fall ist . ist der ML-Schätzer für , in diesem Fall . |
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Und was ist ? |
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Dasselbe wie bei Dir ist. Ein passender Perzentil der Standardnormalverteilung. |
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Wenn ich nach ihrer Formel gehe bekomme ich raus. Wenn ich es allerdings in "R" nochmal durchrechne (Anleitung gab es bei uns auf der Folie) komme ich auf . Sind sie sich sicher, dass in dem Fall ihre Formel richtig ist? Und könnten sie mir dennoch sagen wie ich in diesem Fall Varianz und Mittelwert berechne? |
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"Wenn ich es allerdings in "R" nochmal durchrechne" Die Frage ist, was genau Du dort durchrechnest. "Und könnten sie mir dennoch sagen wie ich in diesem Fall Varianz und Mittelwert berechne?" Beide sind unbekannt. Dagegen sind aber der Stichprobenmittelwert und die Stichprobenvarianz bekannt. |
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(Als Datensatz) .test(y, conf.level Und das kommt raus: data: df p-value alternative hypothesis: true mean is not equal to 0 percent confidence interval: Und der Wert ganz unten wäre doch mein Konifdenzintervall. Oder ist mein Datensatz einfach nur Quatsch mit und ? |
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UPDATE. Doch, das ist wohl eine legitime Herangehensweise. Hier werden nicht -Perzentile, sondern -Perzentile verwendet, daher der Unterschied. |
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Mein Vorschlag ist hier gut beschrieben: http//mars.wiwi.hu-berlin.de/mediawiki/mmstat3/index.php/Konfidenzintervall_f%C3%BCr_den_Anteilswert |
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Trotzdem habe ich nirgendwo gesehen, dass man für den Anteilswert die t-Verteilung verwendet. Daher glaube ich nicht, dass dies, was Du mit R machst, richtig ist. |
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Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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