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Tags: modulo, Teilbarkeit

 
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AChristin2009

AChristin2009 aktiv_icon

14:38 Uhr, 16.01.2017

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Moin,

brauche mal etwas Hilfe.

Aufgabe:

a) Finden Sie unendlich viele Zahlen m und für jedes m passende Zahlen a,b, so dass a2b2modm aber a (!=,weiß nicht wie es mit Modulo geht) bmodm.
Irgendiwe bin ich zu doof....

b) Gilt dieses Gesetzt:

Seien m und a,b,c. Dann folgt aus a+cb+cmodm, dass abmodm gilt.

Dort habe ich wenn ich es richtig gemacht habe ein Gegenbeispiel, oder Funktioniert das?

c) Gilt dieses Gesetz:

Seien m und a,b,c {0}. Weiter sei c kein ganzzahliges Vielfaches von m. Dann folgt aus ac -=bc modm, dass abmodm gilt.

Auch hier habe ich ein Gegenbeispiel. Aber ich habe keine Ahnung, ob es richtig ist...


Bin über jegliche Hilfen Dankbar.

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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michaL

michaL aktiv_icon

16:05 Uhr, 16.01.2017

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Hallo,

zu a):
a2b2 mod m a2-b20 mod m ma2-b2=(a+b)(a-b)

Daraus sollte sich doch etwas machen lassen, oder?

Die anderen Aufgabenteile schlage ich vor, später genauer anzuschauen.

Mfg Michael
AChristin2009

AChristin2009 aktiv_icon

16:18 Uhr, 16.01.2017

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Leider nicht. Irgendwie bin ich noch nicht so dicke mit dem Thema...:(
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

16:23 Uhr, 16.01.2017

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Hallo,

verstehst du denn wenigstens, was ich da als Äquivalenz aufgeschrieben habe?

Mfg Michael
AChristin2009

AChristin2009 aktiv_icon

16:31 Uhr, 16.01.2017

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Wenn ich das richtig verstehe, dann hast du das mod rüber gebracht und dann a2 und b2 usgeklammert
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

16:35 Uhr, 16.01.2017

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Hallo,

hast du den letzten Teil aufmerksam gelesen?

Insgesamt gibt dir die Äquivalenzkette einen (deutlichen) Hinweis darauf, wie man zu (nahezu) jedem m passende Paare (a,b) angeben kann!

Mfg Michael
AChristin2009

AChristin2009 aktiv_icon

16:42 Uhr, 16.01.2017

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Leider irgendwie gerade nicht ...
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

16:45 Uhr, 16.01.2017

Antworten
Hallo,

meine Frage war:
>> hast du den letzten Teil aufmerksam gelesen?

Du antwortest:
> Leider irgendwie gerade nicht ...

Dann bitte nimm dir doch die wenige Zeit und lies dir das ganze noch ein paarmal durch.
Solltest du Fragen zu meiner Äquivalenzkette haben, beantworte ich die gern.

Mfg Michael
AChristin2009

AChristin2009 aktiv_icon

16:48 Uhr, 16.01.2017

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Das leider irgendwie nciht, war nicht auf die Frage mit dem Aufmerksam durchgelesen gemeint, eher auf den Hinweis, wie man m wählen kann, das man es anhand der Kette erkennen kann... Irgendwie bin ich gerade zu blöd. Ich stare da die ganze Zeit schon drauf..
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

16:52 Uhr, 16.01.2017

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Hallo,

das einzige, was ich gern wissen will, ist, ob du die letzte Aussage (die zu der geforderten Eigenschaft, dass die Quadrate kongruent modulo m sind, äquivalent ist) verstehst.

Mfg Michael
AChristin2009

AChristin2009 aktiv_icon

16:57 Uhr, 16.01.2017

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Ja, das verstehe ich
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

16:59 Uhr, 16.01.2017

Antworten
Hallo

gut. Kannst du sie zurück aus der mathematische Sprache in Deutsch übersetzen?

Mfg Michael
AChristin2009

AChristin2009 aktiv_icon

19:01 Uhr, 16.01.2017

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Bedeutet das nicht, dass wenn die Quadrate äquvalent sind, sind dann die normalen nicht auch gleichzeitig äquvalent?
Somit würde es kein a2b2modm und a nicht kongruenz bmodm geben? Da es doch Vielfache voneinander sind?
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ledum

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19:21 Uhr, 16.01.2017

Antworten
Hallo
16=4^2=1mod3 15=5^2=1mod2 aber 4 =1mod3 5=2mod 3
5^2-4^2=9=0mod3 52-42=(5+4)(5-4)
36-25=0mod11 mach damit weiter!
Gruss ledum
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

19:40 Uhr, 16.01.2017

Antworten
Hallo,

> Bedeutet das nicht, dass wenn die Quadrate äquvalent sind, sind dann die normalen nicht auch gleichzeitig
> äquvalent?

Ja, das bedeutet es NICHT.

Wenn die Quadrate von a bzw. b äquivalent modulo m sind, so muss m ein Teiler von a+b oder einer von a-b sein. Ist es ein Teiler von a-b, so sind tatsächlich a und b äquivalent mod m.
Aber m könnte ja auch ein Teiler von a+b sein, dann wäre nämlich a zu -b äquivalent mod m. (Kommt dir das bekannt vor? -> Schule!)

Also gehen wir von beliebigen m>2 mal aus. Jetzt wählst du dir a nahezu beliebig. Es darf nur nicht a0 mod m gelten. Dann wählst du b so, dass m ein Teiler von a+b ist.

Beispiel:
m=3
Jetzt wählen wir a=1.
Dann suchen wir ein b, sodass b+1 3 als Teiler hat. Da kommt z.b. b=5 infrage. (Beachte, dass a-b mod m gilt.)

Auch mir tut es leid, sagen zu müssen: Aber Mathe scheint nichts für dich zu sein. Warum hast du einen mathelastigen Studiengang gewählt? Wirst du sonst enterbt?

Mfg Michael
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