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Die Angebots- und Nachfragekurven seien gegeben durch: P(a) = 400 + 10 X P(n) = 1.600 - 20 X _________ Ansatz: Gleichgewichtspreis: 400 + 10 X = 1.600 - 20 X => x=40 Gleichgewichtsmenge: 400 + 10*40=800 Ich habe von hier ( www.youtube.com/watch?v=OdV4BBUVEoE ) diese Formel genommen (siehe Bild). Und dann würde ich: KR=608000 PR=-608000 erhalten. Macht das Sinn/ist das richtig? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Warum denn gleich mit Kanonen nach Spatzen schießen? Du brauchst doch nur die Flächeninhalte zweier Dreiecke ausrechnen. |
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Hallo, die Formel ist Da erhalte ich etwas anderes. Und bei der Produzentenrente ist Nachvollziehbar? Gruß pivot Zusatz: >>Gleichgewichtspreis: 400 + 10 X = 1.600 - 20 X => x=40 Gleichgewichtsmenge: 400 + 10*40=800<< Hier hast du die Begriffe Gleichgewichtsmenge und Gleichgewichtspreis verwechselt. |
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@pivot Ich dachte man soll von 0 bis 800 weil da GM steht |
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Eben. GM=Gleichgewichtsmenge. Was ist die Gleichgewichtsmenge? Siehe auch meinen Zusatz. (Das Video habe ich mir aber nicht wirklich angeschaut) |
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=16000 =8000 |
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Ja. Das habe ich auch so. Ist denn sonst alles nachvollziehbar? |
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Ja. Ich hatte nur in der Aufgabe davor X(A) & X(N) anstatt P(A) & P(N) gegeben und darum habe ich einfach dieselbe Rechnung übernommen und nicht darauf geachtet, dass p der Preis ist und x die Menge. Hab es jetzt aber verstanden. |
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OK. Freut mich, dass alles klar ist. |
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Wer noch die Formel für den Flächeninhalt des Dreiecks kennt und wen es nicht in seiner Würde verletzt, der könnte auch so rechnen: Das spart Schreibarbeit und verringert potentielle Fehlerquellen. |