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Hi, Ich habe folgendes Problem: Ich soll zeigen das folgende Funktion kontrahierend ist: Nun soll ich : zeigen dass kontrahierend ist. Fixpunkt berechnen a-Priori fehlerabschätzung für bei gegebenen also meine Ideen: zu ich müsste zeigen dass mit für alle gilt oder??? aber wie bestimme ich so ein passendes zu ist FP wenn gilt also: passt das?? und ja die abschätzung würde ich laut Wikipedia mit stimmt das??? aber ich bräuchte ja das aus . hoffe ihr könnt mir helfen lg Jenni Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff) Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, das technische Standardhilfsmittel ist der Mittelwertsatz der Differentialrechnung. Der liefert, dass (supremum über den Definitionsbereich). Gruß pwm |
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Hallo, eine andere Standardmethode wäre, mit dem Term konkret anzufangen und soweit zu vereinfachen, wie geht. Dann abschätzen, dann fertig. wäre möglich. Mfg Michael |
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sry, wenn ich diesen thread ausbuddle, aber mich hat es derzeit nach der suche nach einigen aufgaben für kontrahierende Fkt hierher verschlagen. meine berechnungen ergeben wie im bild, dass diese fkt nicht kontrahierend ist, da scheinbar bei mir null wird, wenn ich die höchsten zahlen des definitionsbereiches einsetze. hier das bild in gedrehter version ibb.co/mzBgUy |
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Hallo, habe gerade michaL's Weg probiert. Funktioniert klasse und ist überhaupt nicht aufwendig! Gruß ermanus |
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hi, ich habe in meiner rechnung praktisch nichts anderes gemacht außer mit betragsstrichen... kannst du mir erläutern, warum der ausdruck nullfolge nicht null wird und somit nicht null wird? |
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Wieso lässt du denn oder gegen unendlich laufen? Das gibt doch gar keinen Sinn :( |
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gegen was sollte ich es sonst laufen lassen? hatten in der uni gelernt, dass wir in den maximal annehmbaren wert aus dem def bereich einsetzen und der ist hier eben mit unendlich gegeben |
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Sehr seltsam, was ihr da gelernt habt. Man lässt weder noch gegen irgendwas laufen ... Man will doch zeigen, dass es eine Zahl gibt, so dass ist. Seien also und beliebig in . Dann bekommst du Wegen ist , also . Also ist eine geeignete Zahl. Das hat doch mit Unendlichkeits- oder Limes- oder Supremum-Betrachtungen nichts zu tun ... |
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also ich erinnere mich, dass wir da sowas tatsächlich gemacht haben, da war allerdings der def bereich egal.. nichtsdestotrotz steht bei mir nach genau der gleichen umformung folgendes da: |1/2*1/(xy+x+y+1)| so jetzt sehe ich ja, dadurch dass D:=0,unendlich] vorgegeben ist, dass der bruch mit größer werdenden werten kleiner wird... sagen wir mal, wir sehen davon ab, dass es immer kleiner wird. dennoch muss doch die multiplikation irgendwie passieren? ich verstehe nicht, wie du von der zeile darauf kommst, dass ist. ist dieser Term hier (|1/2*1/(xy+x+y+1)| ) übrigens meine linke oder rechte seite meiner zu zeigenden Definition von kontrahierenden Fkt. eigentlich würde ich sagen, es ist die linke seite, da wir ja und eingesetzt haben wieso kommen wir plötzlich zur rechten seite? (definition kontrahierend: |
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Ich verstehe dein Problem leider überhaupt nicht :( Wegen ist , folglich . Daraus ergibt sich . Woist denn da etwas unklar ? |
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das leuchtet jetzt ein, danke ist es grundsätzlich das ziel die definition der kontrahierenden fkt solange umzuformen, dass ein gefunden wird? in diesem fall müsste 1/(xy*+x+y+1) sein, wenn ich micht nicht täusche. anschließend folgt eine abschätzung mit weil immer kleiner als 1 sein soll. |
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das leuchtet jetzt ein, danke ist es grundsätzlich das ziel die definition der kontrahierenden fkt solange umzuformen, dass ein gefunden wird? in diesem fall müsste 1/(xy*+x+y+1) sein, wenn ich micht nicht täusche, oder ist es nur die ? anschließend folgt eine abschätzung mit weil immer kleiner als 1 sein soll. |
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Solch ein muss unabhängig von und sein; denn es soll ja für alle Paare gelten. |
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