![]() |
---|
Hallo, ich habe mehrere Punkte in einem X, Y, Z Koordinatensystem. P1: mit =-170°, = 80°, = -8° P2: mit =-160°, = 90°, = -12° P3: mit =-160°, = 40°, = -2° Ansatz: Erstellen einer Rotationsmatrix: = R R R Aus dieser dann die Inverse erstellen (Passive Drehung?!) = - Leider komme ich da auf keine plausiblen Ergebnisse. Ich denke ich habe da schon den falschen Ansatz gewählt. Würde mich über Tipps und Hilfestellungen sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
![]() |
![]() |
Was soll uns das sagen mit ω =-170°, φ = 80°, κ = -8° Rotation um was? www.geogebra.org/m/BpqJ28eP#material/c6Q7gDmC www.geogebra.org/m/BpqJ28eP#material/fdmmvvma |
![]() |
Hallo, ist die Drehung um die Z-Achse ist die Drehung um die Y-Achse ist die Drehung um die X-Achse von einem Körper der sich jeweils in den Punkten P1, P2, P2 befindet |
![]() |
In einem Punkt befindet sich nix... OK, also in der Reihenfolge x-,y-,z- Achse und was soll das mit der Inversen und was ist eine passive Drehung... Matrizen unter den Links nachlesen... |
![]() |
Der Mittelpunkt des Körpers befindet sich in dem Punkt. der Köper hat Rotationen in x,y,z Richtung. ich würde P1 gerne auf setzen und dann die neuen Koordinaten von P2 & P3 bestimmen. Ich habe leicht andere Rotationsmatrixen für x und y. Die Links lese ich mir jetzt mal durch. Danke! Ich hatte mal gelesen das bei einer Transformation des Koordinatenursprungs die Inverse benutzt. |
![]() |
Das sind Matrizen der speziellen von Dir gegebenen Winkel, da vereinfacht das CAS gerne mal die sin/cos Werte - die Grundformen sind gleich. Wenn Du den KO-Ursprung verschieben willst ist das eine affine Transformation www.geogebra.org/m/fbrerhcs also Translation und die Rotation als Abbildung. In der im Link verwendeten Notation müssen die Indizes der Basen aufeinander treffen und Du musst Basisvektoren für den neuen Ursprung definieren. Für diese Matrix benötigt man die Inverse um die Basistransformation zu berechnen (nicht für die Rotationsmatrizen). In homogenen Koordinaten rechnet es sich einfacher, weil alles in Matrizen abgewicklet werden kann. www.geogebra.org/m/akdx83hr |
![]() |
Danke! ich habe jetzt eine homogene Matrix erstellt die meine Roation ( omega, phi, kappa von P1) und die Translation enthält. Wenn ich diese jetzt mit meinem P1 multipliziere sollte P1 doch mein neuer Ursprung sein?! Leider kommt das nicht raus. Das mit der Inverse hab ich nicht ganz verstanden? Wovon brauche ich die und wofür? Gruß |
![]() |
Ich glaube da geht was durcheinander.... Wenn Du um die Koordinatenachsen drehst, dann brauchst Du keine Translation. Du boselst die Drehmatrix R = Rx Ry Rz zusammen (in welcher Reihenfolge soll eigentlich gedreht werden) und dann kannst Du Deinen Punkt abbilden: R P1 = P1' Fertisch. Wenn Du um eine beliebige Raumachse drehen willst, baust Du eine Drehmatrix Rv aus dem Achsenvektor v, dann musst Du den Urbildpunkt E in den Ursprung verschieben T(-1), Drehen Rv und wieder zurück schieben T(1). In homogenen KO: T(1) Rv T(-1) E Wenn Du eine KO-Transformation machen willst, dann brauchst Du einen neuen KO-Ursprung O die dazugehörigen Basisvektoren b ===> Basistransformationsmatrix T (und T^-1) - da ist aber von Dir noch nix festgelegt worden. Wenn Du mit 2 Basisvarianten arbeiten willst ist eine exakte Buchführung notwendig in welcher Basis Du Dich bewegst in der neuen Basis oder in der Standardbasis e... |
![]() |
Hey, gedreht wird in der Reihenfolge z,y,z. Also wenn ich das richtig verstanden habe ist hat mein alte Basis , geschrieben in homogenen Koordinaten und als vierte Spalte Ursprung : mein neue Basis enthält die Rotation als Basisvektoren den Ursprung P1 aus : Wenn ich jetzt P2 in meinem KS haben möchten: = und so wäre = = Gruß |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|