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Kostenfunktion ermitteln
Universität / Fachhochschule
Sonstiges
Tags: kostenfunktion ermitteln
 
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Hallo zusammen, ich habe folgende Aufgabe und stehe nun leider auf dem Schlauch: Ein Unternehmen produziere mit der Produktionsfunktion . Der Preis für den Faktor Arbeit beträgt der für Maschinen beträgt . Gehen Sie von Kostenminimierung aus und ermitteln Sie die Kostenfunktion . ist doch oder? . mMn wäre das nun: Laut Lösung kann das aber nicht stimmen . ich komme ich auf die richtige Kostenfunktion? Danke! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Hey. Der Ansatz ist richtig. Benutz einfach mal den Langrage Ansatz: (w*l+r*k)-Lamda*(2L+M-y) Leite dann jeweils nach und ab. |
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Also wenn ich die Lagrange-Funktion nehme und ableite, so komme ich auf: L(abgeleitet nach 5-2λ richtig? Ausgelöst nach λ L(abgeleitet nach λ (abgeleitet nach λ) Was nun? Die Lösung ist anscheinend: . aber wie komme ich hierauf? |
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Hallo, wenn du jeweils die Produktionsfunktion und die Gleichung der Faktorgesamtkosten nach umstellst, erhältst du: und Grafisch bedeutet das jeweils eine Geradenschar mit den Steigungen und und den Schnittpunkten mit der L-Achse bei bzw. . Der Punkt mit kostenminimaler Inputkombination ist dort, wo eine der Isokostengeraden bei Parallelverschiebung vom Koordinatenursprung aus, eine der Isoquanten zuerst berührt. Das kann wegen der unterschiedlichen Steigungen und weil die Steigungen der Isokostengeraden größer ist, als die der Isoquanten nur da sein, wo beide die L-Achse schneiden, also bei und |
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Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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