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Hallo, erstmal tolles Forum hier! Also ich hab folgendes problem, ein Zylindrischer Körper (nockenwelle) wurde mit einem Messgerät (Messmaschine) vermessen, welches einen "Maschinennullpunkt" besitzt (also einen Koordinatennullpunkt auserhalb des Körpers). Die Daten sind auf der achse in einer ebene und beschreiben durch die ersten 5 Punkte eine Kreisbahn (Grundkreis dessen Mittelpunktslage soll nun als erstes bestimmt werden).
Danach sollen die noch vorhandenen punkte mit einem Radius vom mittelpunkt aus angegeben werden (wer sich mit einer Nockenform auskennt, es soll immer im "ein Grad" abstand der Radius vom Mittelpunkt aus angezeigt werden).
Hab mich schon in der Vektorrechnung etwas umgeschaut, aber mir fehlt irgendwie der richtige ansatz um an das problem ranzugehen.
Ich hoffe hierbei kann mir jemand helfen.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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zunächst ist ein Kreis durch drei Punkte definierbar. Da fünf Punkte am Kreis gegeben sind, bleiben ja später noch zwei zum Nachkontrollieren.
Jetzt braucht man noch die Kreisformel in Vektorformat.
Punkte einsetzen, umstellen, ausrechnen - fertig.
Um die Nocke zu bekommen, bräuchte man die Punkte mal etwas weniger verschwommen.
Jedenfalls kann es eine Parabel sein bzw. Polynom. Vielleicht auch eine Form, die mit der e-Funktion zu beschreiben ist, das muss man halt ausprobieren, was am besten passt.
Das ganze kann auch algebraisch angegangen werden, wenn mit Vektoren noch keine Freundschaft geschlossen wurde...
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