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Leibnizsches Integral lösen

Universität / Fachhochschule

Gewöhnliche Differentialgleichungen

Tags: Gewöhnliche Differentialgleichungen

 
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Miki4132

Miki4132 aktiv_icon

10:09 Uhr, 25.07.2021

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Hallo zusammen ich brauche dringend eure Hilfe. Ich schreibe im Moment meine Bachelor-Thesis und muss folgende Gleichung beweisen: f(g-h)z(g)dg

Für sieht es so aus, dass diese Gleichung die Grundgleichung ist. Der Autor schreibt, dass aus dieser Gleichung klar ist, dass die Lösung f=h ist. Diese Lösung sollte mittels Leibniz Integralregel lösbar sein, ich schaffe es aber nicht.

Das Buch welches ich zitiere ist folgendes: www.law.harvard.edu/programs/olin_center/papers/pdf/Shavell_et%20al_529.pdf

Kann mir jemand bitte von euch helfen bzw. die Lösung mit Schritten angeben? Ich komme einfach nicht weiter. Vielen Dank




Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Flächenberechnung durch Integrieren
Stammfunktion (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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Mathe45

Mathe45

10:20 Uhr, 25.07.2021

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Gleichung ?
Miki4132

Miki4132 aktiv_icon

10:31 Uhr, 25.07.2021

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Hallo,

wie meinst du Gleichung? Ich habe keine andere Gleichung. Das Ausgangsintegral habe ich schon erwähnt.Ich habe wirklich keine andere Gleichung. Schau doch mal bei diesen Link: www.law.harvard.edu/programs/olin_center/papers/pdf/Shavell_et%20al_529.pdf

gruss

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Mathe45

Mathe45

10:36 Uhr, 25.07.2021

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Eine "Gleichung" erfordort doch ein Gleichheitszeichen.
Ein solches kann ich bei dir nicht verorten.
Aber vielleicht meinst du mit "Gleichung" etwas anderes.
Versuche mal die auftretenden Buchstaben zu definieren.
Miki4132

Miki4132 aktiv_icon

10:47 Uhr, 25.07.2021

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Hallo,

ja du hast völlig Recht. Ich habe falsch geschrieben. An Stelle von Gleichung sollte das Wort Integral stehen. Die Buchstaben des Integrals bedeuten folgendes:

g=Gewinn, den ein Individuum erzielt, wenn es die schädigende Handlung begeht;
z(g)=Dichte der Gewinne unter den Individuen;
h=Schaden, den ein Individuum verursacht, wenn es die schädigende Handlung begeht;
f=Geldstrafe

reicht dir das für jetzt aus? Bei dieser Aufgabe handelt es sich um die Maximierung der sozialer Wohlfahrt.
Antwort
Enano

Enano

11:56 Uhr, 25.07.2021

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Du solltest erwähnen, dass dir deine Frage schon in einem anderen Mathe-Forum beantwortet wurde.
Frage beantwortet
Miki4132

Miki4132 aktiv_icon

13:45 Uhr, 25.07.2021

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Hallo zusammen,

selbstverständlich wollte ich das noch hier erwähnen. Die Lösung wurde mir in einem anderen Forum gelöst. Trotzdem vielen Dank für eure Hilfen. Falls jemand auch diesselbe Lösung braucht, kann er mich gerne kontaktieren.

Gruss