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HI Alle! Gemeinsam mit einem Kollegen sitze ich gerade vor der Aufgabe und wir haben ehrlich gesagt keine Ahnung. Wir hoffen ihr könnts uns nicht nur einen Ansatz geben, sondern auch beim Ausformulieren helfen. Danke schonmal.
Seien eine Menge und für alle . Wir setzen dann:
für unendlich viele
für alle bis auf endlich viele
Zeigen Sie die folgenden Aussagen:
a) es gilt
b) Ist fallend oder wachsend, so konvergiert . Bestimmen Sie in beiden Fällen den Limes der Folge.
c) Ist A (eine Teilmenge der Potenzmenge von X) eine Sigma-Algebra und sind für alle , so gelten und
Wir haben einen ersten Ansatz zu a) allerdings bezweifeln wir, dass die Umformungen korrekt sind.
für alle bis auf endlich viele endlich und unendlich und
Wir bezeichnen nun und es gilt , daher ist
unendlich und für unendlich viele
und für b) darf man das Monotoniekriterium anwenden für Folgen von Mengen
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo,
die Aussage ist eigentlich trivial, denn "für alle bis auf endlich viele in NN" ist offenbar dasselbe wie "für unendlich viele in NN"
Ihr habt das noch ein wenig ausgeführt mit einer richtigen Überlegung (Übergang zum komplement). Ich würde es so sagen:
Für in liminf sei I . Dann ist endlich, also I unendlich.
Wenn Ihr den Monotoniesatz kennt ist natürlich trivial.
Für Schaut Euch mal die Definition von liminf und limsup für Mengen in Wikipedia an. Mit dieser Charakterisierung ist die Aussage trivial. Ihr braucht also nur zeigen, dass diese Charakterisierung zu Eurer Defintion äquivalent ist.
Gruß pwm
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Sollte ich den Monotoniesatz nicht verwenden dürfen, wie gehe ich dann vor? und danke c) hab ich mittlerweile
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Dann musst Du praktisch den Montonie-Satz beweisen.
Dann wäre zunächst die Frage, wie Ihr den Grenzwert von Mengen definiert habt.
Jedenfalls gilt ja
liminf limsup
Im Fall, dass die wachsend sind gilt auch: liminf .
Gruß pwm
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Das heißt die Vereinigung muss zwangsläufig gegen die Grundmenge X konvergieren und der Schnitt gegen die leere Menge, d. h. wenn ich das formal noch hübsch hinschreibe bin ich fertig?
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Hallo,
die Vereinigung ist ein Menge, die konvergiert nicht. Die Mengenfolge konvergiert gegen die Vereinigung, wenn die wachsend sind.
Gruß pwm
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Okey danke
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